Eine berechtigte Frage. Bei ottonova findest du viele Aspekte, die typische Start-ups so attraktiv machen: Wir verfolgen mit Leidenschaft unsere Idee und wollen Veränderung anstoßen. Wir sind innovativ, agil und anders. Warum also nicht auch billiger als die etablierten Player?
Unsere Tarife sind durchaus wettbewerbsfähig, aber womöglich nicht so günstig, wie du es von einem jungen Unternehmen erwartet hast. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen agieren wir auf dem gleichen Versicherungsmarkt wie die etablierten Versicherer auch. Für uns gelten damit die gleichen Bedingungen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kontrolliert streng, ob wir die erwarteten Qualitätsstandards erfüllen. Es ist also unmöglich und auch nicht sinnvoll, eine billige "Start-up-Variante" zur Krankenversicherung auf den Markt zu bringen.
Zum anderen wollen wir möglichst stabile Beiträge für dich gewährleisten. Würden wir jetzt zu Beginn mit extrem günstigen Tarifen locken, wäre das einfach nicht fair. Denn diese wären auf Dauer nicht zu halten: Eine deutliche Beitragserhöhung wäre die Folge. Als digitales Unternehmen sparen wir uns eine Menge Kosten. Dazu tragen unsere schlanke Struktur und automatisierten Prozesse bei. Doch bei Krankenversicherungen ist das nur die halbe Miete. Auch der aktuelle Zins spielt eine Rolle. Wir haben unsere Prämien mit einem Rechnungszins von 1,25% kalkuliert. Das ist nicht besonders risikofreudig, aber realistisch. Herausgekommen ist ein zukunftsfähiger Tarif, der dich dein Leben lang begleitet.