Logopädie & private Krankenversicherung - wird sie übernommen?

Du hast eine private Krankenversicherung (PKV) und du oder dein mitversichertes Kind benötigt eine logopädische Behandlung? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige, was du zur Erstattung der Kosten für die Logopädie in der PKV wissen musst.

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Inhalt des Ratgebers

Logopödie - kurzer Überblick:

  • Logopädie ist ein medizinisch-therapeutischer Bereich, der sich auf Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen konzentriert, um die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
  • Logopädie wird verordnet, wenn eine Beeinträchtigung der Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckfunktion vorliegt, wie bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen oder Erwachsenen mit Stimm- oder Sprechstörungen.
  • Die PKV übernimmt in der Regel die Kosten für Logopädie, sofern medizinisch notwendig, mit variablen Erstattungshöhen je nach Versicherungsvertrag und individuellen Bedürfnissen.

Was ist Logopädie?

Logopädie ist ein medizinisch-therapeutischer Fachbereich, der sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen befasst. Ziel der Logopädie ist es, die Kommunikationsfähigkeiten von Menschen zu verbessern und ihnen dabei zu helfen, Sprache effektiver zu nutzen.

Logopäden sind spezialisierte Fachleute, die Menschen jeden Alters unterstützen, ihre Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln, zu verbessern oder wiederherzustellen. Dies kann die Behandlung von Sprachentwicklungsverzögerungen bei Kindern, die Rehabilitation von Menschen nach Schlaganfällen oder Unfällen, die Behandlung von Stimmproblemen bei Erwachsenen oder die Unterstützung von Menschen mit Schluckstörungen umfassen.

Die logopädische Therapie umfasst verschiedene Techniken und Übungen, um die Aussprache, Grammatik, den Wortschatz, die Stimme und andere Aspekte der Kommunikation zu verbessern. Dies geschieht durch gezielte Übungen, Sprachspiele, Atem- und Sprechübungen sowie individuell angepasste Methoden, um den spezifischen Bedürfnissen des Patienten gerecht zu werden.

Die Logopädie zielt darauf ab, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, indem sie ihnen hilft, sich effektiver und selbstbewusster auszudrücken und eventuelle Schluckprobleme zu bewältigen. Sie spielt eine entscheidende Rolle in der medizinischen Versorgung und Rehabilitation von Menschen mit Sprach- und Kommunikationsstörungen, und die logopädische Therapie kann in verschiedenen Settings stattfinden, darunter Praxen, Kliniken, Schulen, Pflegeeinrichtungen und auch im häuslichen Umfeld.

Wann wird Logopädie verordnet?

Logopädie wird als medizinisch notwendig angesehen, wenn eine Beeinträchtigung der Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckfunktion vorliegt, die eine gezielte therapeutische Intervention erfordert, um die Kommunikationsfähigkeiten und/oder die Fähigkeit zum Schlucken zu verbessern oder wiederherzustellen.

Typische Gründe für eine ärztliche Verordnung von logopädischen Behandlungen können sein:


Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern:

Wenn ein Kind Schwierigkeiten beim Spracherwerb hat, beispielsweise in Bezug auf Aussprache, Wortschatz, Grammatik oder Satzbau, kann eine logopädische Therapie medizinisch notwendig sein.


Stimmstörungen:

Personen, die Probleme mit ihrer Stimme haben, wie Heiserkeit, Stimmverlust, ungewöhnliche Stimmqualität oder Schmerzen beim Sprechen, können eine logopädische Behandlung benötigen.


Sprechstörungen:

Dies umfasst Schwierigkeiten bei der Artikulation von Lauten oder Wörtern, Stottern, Poltern oder andere Probleme, die den Fluss und die Verständlichkeit des Sprechens beeinträchtigen.


Schluckstörungen (Dysphagie):

Personen, die Probleme beim Schlucken von Nahrung oder Flüssigkeiten haben, sei es aufgrund von neurologischen Erkrankungen, Unfällen, Operationen oder anderen Gesundheitszuständen, können logopädische Behandlung benötigen, um die Schluckfunktion zu verbessern und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Die ärztliche Verordnung für logopädische Behandlungen erfolgt in der Regel durch einen Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (HNO-Arzt) oder einen Kinderarzt. Der Arzt bewertet die individuelle Situation des Patienten, führt eine gründliche Untersuchung durch und stellt fest, ob logopädische Maßnahmen erforderlich sind. Bei Kindern können auch Kinderärzte oder Pädiater die Verordnung ausstellen.

Die Verordnung enthält Angaben zur Diagnose, zur Art und Dauer der notwendigen logopädischen Behandlung sowie zur Frequenz der Therapiesitzungen. Die Behandlung muss dann von einem approbierten Logopäden durchgeführt werden, um von der Krankenversicherung erstattet zu werden.

Wie viel kostet eine Logopädiestunde?

Die Kosten für die Logopädie in Deutschland können je nach verschiedenen Faktoren variieren, einschließlich der Region, in der Sie sich befinden, der Dauer der Behandlung und der Art der logopädischen Therapie.

Im Allgemeinen liegt der Preis für eine logopädische Einzelsitzung in Deutschland zwischen 50 und 100 Euro. Die genauen Kosten können jedoch je nach logopädischer Praxis, Erfahrung des Therapeuten, individuellem Bedarf und Art der Therapie variieren.

Für Heilmittel wie die logopädische Behandlung kommen in Deutschland die Krankenversicherungen ganz oder zum Teil auf. Sowohl für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen als auch der privaten Krankenversicherung (PKV) werden in der Regel die Behandlungskosten für die Logopädie, wenn sie medizinisch notwendig sind, zum Teil oder in voller Höhe übernommen.


Kostenübernahme für Logopädie in der gesetzlichen Krankenversicherung

In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist eine ärztliche Verordnung für logopädische Behandlungen erforderlich, um die medizinische Notwendigkeit der Behandlung für den versicherten Patienten zu bestätigen. Die Kosten für logopädische Behandlungen, die von einem approbierten Logopäden durchgeführt werden, werden dann von der GKV übernommen.

Bis zum 18. Lebensjahr werden logopädische Behandlungen von den gesetzlichen Krankenkassen ohne Zuzahlung meist in voller Höhe übernommen. Für Behandlungen ab dem 18. Lebensjahr fällt jedoch eine Zuzahlung an.

Für erwachsene Patienten über 18 Jahren beträgt die Zuzahlung in der Regel 10 Prozent der gesamten Kosten der Behandlung, zuzüglich einer Verordnungsgebühr von 10 Euro. Bei einer Verordnung mit 10 Therapieeinheiten beläuft sich die Zuzahlung somit als Orientierung auf durchschnittlich 40 bis 60 €.


Kostenübernahme für Logopädie in der privaten Krankenversicherung

Für Privatpatienten und Privatpatientinnen hängt die Erstattung von Logopädie von den individuellen Versicherungsbedingungen und dem gewählten Versicherungsvertrag ab. In der Regel übernehmen private Krankenversicherungen ebenfalls die Kosten für logopädische Behandlungen, vorausgesetzt, sie sind medizinisch notwendig und werden von einem qualifizierten Logopäden durchgeführt.

Ob und wie viel für Logopädie erstattet wird können je nach Versicherungsanbieter und Tarif variieren. In einem Tarif werden die Kosten möglicherweise ganz, in einem anderen Tarif nur zum Teil übernommen.

Es ist wichtig, zu Beginn der Behandlung mit der Krankenversicherung zu klären, welche Kosten übernommen werden und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine Erstattung zu erhalten. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass die notwendige logopädische Versorgung in Anspruch genommen werden kann.


Kostenübernahme für Logopädie in der Beihilfe

Die Beihilfe erstattet in der Regel die Kosten für logopädische Behandlungen, sofern sie medizinisch notwendig sind und ärztlich verordnet wurden. Beihilfeberechtigte Beamte und deren Familienmitglieder können von dieser Leistung profitieren.

Die Voraussetzung für eine Erstattung ist auch hier, dass die logopädische Behandlung von einem approbierten Logopäden durchgeführt wird und die ärztliche Verordnung die Notwendigkeit der Therapie bestätigt.

Die genaue Erstattungshöhe und die Modalitäten können sich je nach Bundesland und individuellen Beihilfevorschriften unterscheiden. Es ist ratsam, sich vor Beginn der logopädischen Behandlung über die konkreten Regelungen der Beihilfe zu informieren und gegebenenfalls Rücksprache zu halten, um sicherzustellen, dass die Kosten für die Therapie abgedeckt werden.

Welche Vorteile bringt eine Erstattung der Logopädie durch die PKV?

Eine Erstattung der Kosten für die Logopädie durch die PKV bietet viele Vorteile. Zum einen hast du bei einer PKV meistens mehr Möglichkeiten in der Wahl deines Therapeuten als bei einer gesetzlichen Krankenversicherung.

Zum anderen kannst du als Privatpatient von einer schnelleren Terminvergabe profitieren, da du auch Privatarztrechnungen erstattet bekommst und somit eine größere Auswahl bei Ärzten und Ärztinnen hast.

Die PKV übernimmt je nach Tarif einen Großteil der Kosten für die Logopädie und ermöglicht somit eine umfassende Behandlung. Du musst jedoch darauf achten, dass deine Therapie von einem zugelassenen Logopäden durchgeführt wird und dass deine Versicherung die Kosten vorab genehmigt hat. Nur so kannst du sicher sein, dass deine Logopädie auch tatsächlich erstattet wird.

Weitere Vorteile der PKV

Welche Anforderungen müssen erfüllt werden, um eine Erstattung zu erhalten?

Um eine Erstattung für die Logopädie in der PKV zu erhalten, müssen bestimmte Anforderungen erfüllt werden:

Gibt es Höchstbeträge für die Erstattung?

Grundsätzlich gibt es keine festen Höchstbeträge, die von allen PKV-Anbietern übernommen werden. Die Höhe der Erstattung der Kosten für die Logopädie hängt vielmehr von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem gewählten Tarif und den individuellen Bedingungen des Versicherungsvertrags.

Dennoch gibt es einige Anhaltspunkte, an denen sich Versicherte orientieren können. So wird beispielsweise häufig eine bestimmte Anzahl von Sitzungen pro Jahr erstattet oder es gibt eine maximale Erstattungshöhe pro Sitzung oder pro Jahr.

Es lohnt sich also in jedem Fall, vor Beginn der Therapie genau zu prüfen, welche Leistungen im individuellen Vertrag enthalten sind und welche Kosten selbst getragen werden müssen.


Wie lange wird die logopädische Therapie von der PKV gezahlt?

Wenn du eine Erstattung für die Logopädie in der PKV erhältst, profitierst du davon in der Regel so lange, wie du eine entsprechende ärztliche Verordnung hast und die Therapie immer wieder notwendig ist.

Bei vielen PKV-Tarifen gibt es keine zeitliche Begrenzung für die Erstattung der Kosten für die Logopädie. Einige Tarife sehen allerdings Höchstbeträge vor oder setzen Grenzen in Form von Sitzungen pro Jahr.

Es ist daher wichtig, dass du dich im Vorfeld genau über die Bedingungen deines Tarifs informierst, um zu wissen, welche Leistungen du in Anspruch nehmen kannst und wie lange du von der Erstattung profitieren kannst.


Wie beantragt man eine Erstattung für Logopädie in der PKV?

Um eine Erstattung für Logopädie in der PKV zu beantragen, musst du zunächst die Rechnungen deines Logopäden sammeln und diese dann bei deiner Versicherung einreichen.

In der Regel benötigst du dazu auch eine ärztliche Verordnung, die bescheinigt, dass du eine logopädische Therapie benötigst. Es ist wichtig, dass die Rechnungen und die ärztliche Verordnung alle notwendigen Angaben enthalten, wie zum Beispiel den Zeitraum der Therapie und die Art der durchgeführten Behandlungen. Wenn alles vollständig ist, kannst du den Antrag auf Erstattung direkt einreichen.

Bei ottonova funktioniert dies ganz einfach über die App. Einfach Rechnung abfotografieren, hochladen und immer über den Stand deiner Rechnung einsehen.Wenn deine eingereichte Rechnung geprüft wurde, erhältst du in der Regel innerhalb weniger Tage dein Geld zurück.

Marie-Theres Rüttiger
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Marie-Theres ist Online Redakteurin für Gesundheits- und Versicherungsthemen bei ottonova. Sie konzipiert den Redaktionsplan, recherchiert und schreibt vor allem über (E-)Health und Innovation, die das Leben besser machen. 

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Unser ottonova Expertenteam hat über 40 Jahre Erfahrung rund um das Thema private Krankenversicherung und beantwortet jeden Tag Fragen dazu. Was sind Altersrückstellungen und für wen ist die PKV sinnvoll? Was ist der Rechnungszins und welcher Tarif passt zu dir? Sie wissen es!

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FAQs

Medizinisch notwendig ist eine Behandlung dann, wenn sie dazu geeignet ist, deine Krankheit zu heilen oder deine Beschwerden zu lindern. Dein Arzt muss eine Diagnose stellen, um dann über eine geeignete Therapie zu entscheiden. Diese muss wissenschaftlich anerkannt sein.

In der privaten Krankenversicherung können sich versichern:

  • Selbständige und Freiberufler (Es können Ausnahmen zum Beispiel für Künstler gelten.)
  • Beamte und Beamtinnen sowie andere Personen mit Anspruch auf Beihilfe
  • Angestellte mit einem Einkommen oberhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze
  • Studierende, sofern sie sich von der Versicherungspflicht in der GKV befreien lassen

Die Versicherung in der privaten Krankenversicherung ist für niemanden eine Pflicht. Allerdings lohnt es sich finanziell und unter dem Leistungsaspekt für einige Personen sich in der privaten Krankenversicherung zu versichern als in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Vor allem Menschen mit einem Gehalt über der Beitragsbemessungsgrenze von 5.175,00 Euro pro Monat, die den Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung zahlen, profitieren vom finanziellen Vorteil in der privaten Krankenversicherung. Auch Beamte und Beamtinnen haben viele Vorteile in der privaten Krankenversicherung. In den meisten Bundesländern haben sie nämlich nur dann Beihilfeanspruch, wenn sie sich für die private Krankenversicherung entscheiden.

Bei ottonova haben wir verschiedene Vollversicherungsoptionen. Alle Tarife sind solide und auf Langlebigkeit ausgelegt. Wenn du dich länger als fünf Jahre in Deutschland aufhalten willst, kannst du zwischen Premium Economy Class, Business Class und First Class wählen.

Wenn du mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung hier bist und weniger als fünf Jahre in Deutschland bleiben willst - oder einfach nicht sicher bist, wie lange du hier bleiben wirst - bieten wir auch einen speziellen Expat-Tarif an, der einen Premium-Schutz bietet, damit du während deines gesamten Aufenthalts in Deutschland gesund und glücklich bleibst.

Wir helfen dir, die beste Option für deine persönlichen Bedürfnisse zu finden - beginne jetzt mit einer Beratung durch unsere zweisprachigen Experten!

Heilmittel sind Behandlungsmethoden, die eine medizinische Therapie unterstützen, damit Patienten weniger Beschwerden haben und schneller genesen. Hilfsmittel sind Gegenstände, die ein Patienten nutzen kann, um damit körperliche Beeinträchtigungen zu lindern. Ein typisches Heilmittel ist die Physiotherapie, ein typisches Hilfsmittel die Brille.

Die Erstattung richtet sich nach der Versicherung und dem Tarif. Offene Heil- und Hilfsmittelkataloge schließen keine konkreten Heil- und Hilfsmittel aus, sondern erlauben im Gegenteil sogar die Erstattung von neuartigen Therapien und Hilfsmitteln.

In der privaten Krankenversicherung werden die monatlichen Beiträge individuell berechnet und hängen von verschiedenen Faktoren ab, deshalb sind pauschale Aussagen schwer zu treffen. Wie hoch in der privaten Krankenversicherung die Kosten monatlich ausfallen, ist von Einzelfall zu Einzelfall unterschiedlich. Zur Veranschaulichung helfen zwei Beispiele:

Ein 32-jähriger Angestellter ohne Kinder und ohne Vorerkrankungen mit einem Jahreseinkommen über 69.300 Euro brutto im Jahr zahlt für den Business Class Tarif von ottonova 295 Euro im Monat.

Bei Selbstständigen entfällt der Arbeitgeberanteil, sie zahlen also den vollen Beitrag selbst. Für einen gleichaltrigen Selbstständigen ohne Vorerkrankungen liegt der Monatsbeitrag im Business Class Tarif von ottonova bei 615 Euro.

Krankheiten aus der Vergangenheit können sich immer noch auf den heutigen Gesundheitszustand auswirken und somit das Behandlungsrisiko erhöhen. Diese Vorerkrankungen können dann zu einer Ablehnung durch die PKV führen. Die GKV muss auch bei Krankheiten versichern.

Erhebt deine PKV aufgrund einer Erkrankung bei Vertragsabschluss einen Risikozuschlag, kannst du alle Leistungen vom Vertrag ausschließen, die im Zusammenhang mit dieser Erkrankung stehen.

Das bedeutet, dass du als Versicherter die Behandlung aller Beschwerden, die durch deine Vorerkrankung entstehen, aus eigener Tasche zahlen musst. Gerade bei chronischen Krankheiten kann das eine hohe finanzielle Belastung darstellen.

Der Leistungsausschluss ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn du in die PKV willst, aber eine Vorerkrankung auch mit dem Risikozuschlag nicht versichert werden kann. Das gilt jedoch nicht für Krankheiten, die in den Bedingungen der Versicherung grundsätzlich ausgeschlossen sind.

Nach einer längeren Zeit ohne Behandlungen und Beschwerden kann es sich lohnen, den Leistungsausschluss erneut zu prüfen und zu streichen.

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