Im Gegensatz zur GKV für Beamtenanwärter wird Beitrag für die private Krankenversicherung nicht nach dem Einkommen, sondern nach Alter, Gesundheitszustand und den gewünschten Leitungen berechnet. So ist die private Krankenversicherung für Beamtenanwärter und Beamte günstiger als in den gesetzlichen Krankenkassen.
Beamtenanwärter sparen in der privaten Krankenversicherung im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung. Sieh dir an wie viel:
Beispielrechnung 1: 23-jähriger Beamtenanwärter beim Bund (keine Kinder):
- Einkommen: 1.273,38 € (zukünftige Besoldungsgruppe A9)
- Beihilfe: 50 %
- Anwärtertarif bei ottonova: ab 72 €
- Gesetzliche Krankenkasse: 178,27 € (plus Zusatzbeitrag von durchschnittlich 1,3 % & Pflegeversicherung = 244,49 €)
Der Beamtenanwärter spart in diesem Beispiel bei ottonova im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse rund 170 Euro.
Beispielrechnung 2: 25-jährige Beamtenanwärterin beim Finanzamt in NRW (1 Kind):
- Einkommen: 1.355,68 € (zukünftige Besoldungsgruppe A10)
- Beihilfe: 50 %
- Anwärtertarif bei ottonova: ab 79 €
- Gesetzliche Krankenkasse: 197,93 € (plus Zusatzbeitrag von durchschnittlich 1,3 % & Pflegeversicherung = 256,90 €)
Die Beamtenanwärterin und ihr Kind spart in diesem Beispiel bei ottonova im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse rund 178 Euro.
In beiden Fällen können Beihilfeleistungen nur in der privaten Krankenversicherung nicht aber in der gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch genommen werden. So profitieren in der PKV versicherte Beamtenanwärter von bestem Versicherungsschutz im Krankheitsfall zu günstigen Konditionen.