Warum wählen viele selbstständige Ingenieure und Architekten die PKV?
Laut Bundesarchitektenkammer waren Anfang 2020 rund 40 Prozent der Architekten in Deutschland freischaffend. Für selbstständige Ingenieure gibt die Bundesagentur für Arbeit einen Wert von rund sechs Prozent an (Stand 2018).
Als Selbstständiger kannst du unabhängig von deinem Beruf grundsätzlich frei entscheiden, ob du dich privat oder gesetzlich versichern möchtest. Selbstständige Ingenieure und Architekten wählen gern die PKV, weil sie damit in vielen Punkten mehr Sicherheit haben als im gesetzlichen System.
- In der GKV ist der Beitrag abhängig von deinem Einkommen – steigt dein Gehalt, steigt auch der Beitrag. Die GKV geht davon aus, dass Selbstständige gut verdienen und setzt deshalb oft hohe Beiträge an. Diese sinken zwar, wenn du weniger verdienst, es gibt jedoch eine Mindestgrenze, die nicht unterschritten werden kann.
- In der PKV sicherst du dir günstige Beträge, wenn du dich früh in deiner Karriere für sie entscheidest. Da die PKV-Beträge oft nur langsam steigen – zum Beispiel weil die Gesundheitskosten insgesamt teurer werden – sind deine Gesundheitsausgaben über Jahre hinweg gut planbar.
Darüber hinaus gibt die PKV dir auch im Krankheitsfall mehr Sicherheit. Zum einen bekommst du als Privatpatient die besten Leistungen für deine Gesundheit und musst dafür keine hohen Zusatzkosten befürchten wie in der GKV. Zum anderen bietet die PKV ein leistungsstarkes Krankentagegeld, das deine Existenz sichert, wenn du länger krank sein solltest.
Mit einer digitalen PKV wie ottonova kannst du dich außerdem über die blitzschnelle Erstattung deiner Arztkosten freuen und hast einen Gesundheitspartner an deiner Seite, der genauso fortschrittlich und lösungsorientiert ist wie du.