Private Krankenversicherung für Beamte

Für Beamte die ideale private Krankenversicherung.

  • Bessere Leistungen und niedrigere Kosten Hervorragende Tarife mit bis zu 80% Beihilfe-Anteil

  • Auch im Alter bezahlbar Stabile Beiträge dank zukunftssicherer Berechnung

  • Maximale Zeitersparnis Wir sind 100% digital, effizient und schnell

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Focus Money Kundendienst Siegel Kubus Kunden-Zufriedenheit Siegel Euro Behilfe Tarif Siegel sehr gut

Das kostet die private Krankenversicherung für Beamte

Smarter Schutz für Beamte

Ganz egal, ob du nur das gesetzliche Minimum absichern willst, um deinen Beitrag möglichst niedrig zu halten. Oder, ob du deine Absicherung punktuell ergänzen möchtest. Unsere drei PKV-Tarife machen da weiter, wo die Leistungen der Beihilfe aufhören. Die perfekte Absicherung für dich und deine Familie.

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Basis24

Guter Tarif mit exzellenter Leistung 264 €
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Experten-Empfehlung

Komfort24

Sehr guter Tarif mit exzellenten Leistungen276 €

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Bestmöglicher Schutz deiner Gesundheit297 €

Ambulante Leistungen

Zeitersparnis bei Terminvereinbarung durch Concierge
Direkt zum Spezialisten, Zugang zu Privatärzten
Sehhilfe z.B. Brille / Kontaktlinsen Bis zu 550€* alle 3 Jahre Bis zu 550€* alle 3 Jahre Bis zu 550€* alle 3 Jahre
Heilpraktiker bis 2.000 € pro 2 Versicherungsjahre bis 2.000 € pro 2 Versicherungsjahre bis 2.000 € pro 2 Versicherungsjahre

Stationäre Leistungen

Freie Arztwahl inkl. Chefarzt
Unter­bringung Mehrbett-Zimmer Zweibett-Zimmer Einbett-Zimmer
Zugang zu Krankenhäusern, die nur Privatpatienten aufnehmen

Zahnleistungen

Zahnbehandlung inkl. Zahnreinigung & Prophylaxe PZR = 2 x pro Versicherungsjahr, max. 125€ pro Behandlung 100 % 100 % 100 %
Zahnersatz 100 % 100 % 100 %

Sonstige Leistungen

Weltweiter Schutz & Rücktransport 6 Monate 6 Monate 6 Monate
Vorsorgeuntersuchungen ohne Altersbegrenzung
Garantierte Leistungen ein Leben lang
*Beispielhafter Monatsbeitrag für eine 30-jährige beihilfe-berechtigte Person (Bundesbeihilfe 50% - ab Pensionierung 70%) für Krankenversicherung und Pflegeversicherung.

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Isabel

ottonova Versicherungsexpertin

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Unsere Expert:innen beantworten dir alle Fragen zur Privaten Krankenversicherung für Beamte.

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Beihilfesätze für Beamte

Wie hoch sind die Beihilfesätze für Beamte und Beamtenanwärter?

Die Grafik zeigt dir, mit welchem Beihilfesatz du als Beamter oder Beamtin in Bund und den meisten Bundesländern* bei deinen Krankheitskosten unterstützt wirst.

*Gilt für alle Bundesländer außer Baden-Württemberg, Hessen, Schleswig-Holstein und Bremen.

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Private Krankenversicherung für Beamte im Test

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Ratgeber zur Krankenversicherung für Beamte

Alles rund um die Private Krankenversicherung für Beamte

Unser Ratgeber liefert dir alles vom Basis- bis zum Expertenwissen rund um die PKV für Beamte und hält dich auf dem Laufenden über aktuelle Entwicklungen.

Wahlfreiheit für Beamte: PKV oder GKV?

Die Berufsgruppe der Beamten profitiert – im Vergleich zu Angestellten - grundsätzlich von der Wahlfreiheit zwischen der freiwillig gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung. Während für Angestellte bis zu einem Jahreseinkommen von 69.300 Euro (Jahresarbeitsentgeltgrenze oder Versicherungspflichtgrenze) eine Versicherungspflicht in der GKV besteht, können Beamte und Beamtenanwärter sich vollkommen unabhängig von ihrer Besoldung zu Beginn der Beamtenlaufbahn zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung und der privaten Krankenversicherung entscheiden.

Wieso ist die PKV für Beamte und Beamtinnen sinnvoll?

94 Prozent der Beamten und Beamtinnen in Deutschland wählen die private Krankenversicherung.

Als Beamter oder Beamtin erfüllst du wichtige Aufgaben für Bund und Länder. Dafür beteiligt sich dein Dienstherr mit der Beihilfe an deinen Gesundheitskosten. Für den Rest bietet die PKV einen speziellen Tarif: Beamte und Beamtinnen können mit dem Beihilfetarif ihre übrigen Kosten absichern. Die private Krankenversicherung schließt dabei an die Beihilfe an, sodass du zu 100 Prozent abgesichert bist.

Das bedeutet konkret: Der Beamte zahlt zwischen 50-90 Prozent seiner Behandlungen zunächst im Voraus. Nach dem Einreichen der Rechnung werden diese zeitnah vom Dienstherrn beglichen.

Für die verbleibenden Kosten einer Behandlung von 10-50 Prozent müssen privatversicherte Beamte eine sogenannte Restkostenversicherung (sog. Beihilfetarife) abschließen. Hier bieten Versicherer wie ottonova besonders attraktive Tarife an, die speziell auf Beamte ausgerichtet sind.

Beispiel: Dein Arzt berechnet dir 70 Euro. Dein Dienstherr übernimmt die Hälfte der Rechnung, die restlichen 35 Euro zahlst du selbst und lässt sie von der PKV erstatten.

Kein Zuschuss bei freiwilliger GKV-Mitgliedschaft

Anders verhält es sich bei einer freiwilligen Mitgliedschaft in der GKV: Der Dienstherr leistet hier in aller Regel keinen Zuschuss. Stattdessen müssen sie den Gesamtbetrag zur gesetzlichen Krankenversicherung selbst tragen. Es handelt sich dabei um den ermäßigten Beitragssatz von 14 Prozent des monatlichen Bruttoeinkommens plus den jeweiligen Zusatzbeitrag der Krankenkasse.

Zur Berechnung der Kosten wird das Einkommen bis zur Beitragsbemessungsgrenze von derzeit 5.175,00 Euro berücksichtigt. Der Höchstbetrag für die freiwillige Mitgliedschaft beträgt demnach durchschnittlich 1.019,48 Euro für Beamte und Beamtinnen.

Der Beihilfeanspruch besteht zwar auch für Beamte, die freiwillig gesetzlich versichert sind, jedoch beläuft er sich in Realität auf null. Der Grund: In der GKV werden ärztliche Leistungen nicht von den Versicherten in Vorleistung getragen, sondern als Sachleistungen unmittelbar von der zuständigen Krankenkasse gezahlt. Belege über ärztliche Behandlungen, die bei der Beihilfe eingereicht werden könnten, bleiben damit aus.

Wie ist die Beihilfe in Deutschland geregelt?

Für deine Dienste als Lehrerin (zur PKV für Lehrer), Richter, Staatsanwalt, Gerichtsvollzieherin oder Finanzbeamter sichert dein Dienstherr deinen Lebensunterhalt. Deshalb beteiligt er sich auch an deinen Gesundheitskosten.

Wer bekommt Beihilfe?

Beamte und Beamtinnen mit Berufsrisiko, wie Polizisten oder Feuerwehrleute, erhalten die freie Hilfsfürsorge – ihr Dienstherr übernimmt alle Gesundheitskosten. Erst im Ruhestand sind sie beihilfeberechtigt.

Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst sind Arbeitnehmer und keine Beamt:innen. Sie haben die gleichen PKV-Voraussetzungen wie Angestellte. Auch Richter und Soldaten sind keine Beamt:innen, sie können jedoch beihilfeberechtigt sein.

Wie hoch ist der Beihilfesatz?

Der Beihilfesatz liegt je nach Bundesland zwischen 50 und 80 Prozent. Für die übrigen 20 bis 50 Prozent gibt es die Restkostenversicherung. Sie ist deutlich günstiger als ein Tarif in der gesetzlichen Krankenversicherung.

PKV oder GKV - Welche Krankenversicherung lohnt sich für Beamte?

Beihilfe in der PKV oder pauschaler Zuschuss in der GKV?

Beamte und Beamtinnen verlieren in der GKV ihren Beihilfeanspruch – außer in Hamburg, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen und Thüringen. Sie bekommen dort eine pauschale Beihilfe. Entscheidest du dich einmal für die GKV, ist diese Entscheidung unwiderruflich.

Du willst in die GKV, dich aber gleichzeitig vor hohen Kosten schützen? Dann lohnt ein Blick auf Zusatzversicherungen. ottonova bietet dir umfangreiche Leistungen in der Krankenhauszusatzversicherung oder mit unserer Zahnzusatzversicherung.

Freie Hilfsfürsorge: Lohnt eine Anwartschaft?

Die freie Hilfsfürsorge endet im Ruhestand. Jetzt brauchst du eine PKV, um die entstehende Versorgungslücke zu schließen. Der PKV-Beitrag hängt von Alter, Gesundheitszustand und Leistungswünschen ab. Schließt du in jungen Jahren eine große Anwartschaftsversicherung ab, „frierst“ du dein Alter bei Abschluss ein und hältst die Kosten niedrig. Außerdem entfällt eine erneute Gesundheitsprüfung. Ohne Anwartschaft bleibt oft nur der Weg in den PKV-Basistarif.

Wann als Beamter in die PKV?

Beamtenanwärter und Referendare in Ausbildung sind Beamte und Beamtinnen auf Widerruf und haben Beihilfeanspruch. Für sie gibt es besonders günstige Anwärtertarife, weil diese noch keine Altersrückstellungen bilden. Bei Verbeamtung werden sie in vollwertige Beihilfetarife umgewandelt.

Du bist noch in der GKV und willst in die PKV? Dann gilt vor Verbeamtung:
Krankenversicherung frühzeitig wechseln! Die Frist für freiwillig Versicherte beträgt zwei Monate zum Monatsende. Familien- oder Pflichtversicherte können mit dem Tag der Verbeamtung in die PKV wechseln.

Welche Vorteile hat die PKV für Beamte konkret gegenüber der PKV?

Privatversicherte Beamte profitieren im Vergleich zu gesetzlich versicherten Beamten in der PKV von einem deutlich höheren Leistungsspektrum und modernster medizinischer Versorgung. Während in der gesetzlichen Krankenkasse nur die medizinische Grundversorgung gewährleistet wird, übernimmt die PKV in Abhängigkeit vom Tarif zusätzlich etwa Heilpraktikerbehandlungen, Leistungen für Sehhilfen und Zahnersatz sowie viele weitere Extras. Aber nicht nur der individuell abgestimmte Versicherungsschutz mit wertvollen Zusatzbausteinen bezüglich der Leistung, sondern auch finanzielle Aspekte sprechen klar für die private Krankenversicherung bei Beamten.

In der PKV versicherte Beamte haben einen Anspruch auf Beihilfe ihres Dienstherrn und müssen lediglich die Restkosten über einen günstigen Beihilfetarif selbst versichern. Für GKV-Versicherte besteht der Vorteil der Beihilfe in den meisten Bundesländern in der Form nicht.

Welche Besonderheiten gibt es für Beamte und Beamtinnen in der PKV?

Krankentagegeld

Dienstherren entlohnen Beamte und Beamtinnen nicht, sondern gewähren ihnen einen angemessenen Lebensunterhalt, auch bei Krankheit. Das bedeutet für das Krankentagegeld: Beamte und Beamtinnen brauchen keine zusätzliche Versicherung, sondern erhalten weiterhin ihre Besoldung.

Einzigartige Services

Das Besondere an ottonova: Wir bieten Beamt:innen mehr als eine Restkostenversicherung. Mit unseren digitalen Services vereinfachen wir deinen Beamtenalltag und unser digitaler Concierge beantwortet alle deine Fragen – mit viel Geduld und Menschenverstand.

Werden Ehepartner und Kinder von Beamten in der privaten Krankenversicherung mitversichert?

Die private Krankenversicherung hat auch für Ehepartner und Kinder von Beamten Vorteile:

  • Beihilfeanspruch für Familienangehörige: Ehepartner und Kinder privatversicherter Beamter mit Beihilfeanspruch profitieren von der Übernahme der Gesundheitskosten durch den Dienstherrn. Während für Beamte in der Regel ein Beihilfezuschuss von 50 Prozent gezahlt wird, erhalten Eheleute und Kinder von Beamten sogar ganze 70 bis 80 Prozent Beihilfe. Das bedeutet: Statt eines Volltarifs in der privaten Krankenversicherung ist lediglich eine sogenannte Restkostenversicherung nötig, die wesentlich günstiger ausfällt.
    Hinweis: Im Bundesland Hessen akzeptiert die Beihilfe eine Privatversicherung von Kindern im Vergleich lediglich, wenn sie sozialversicherungsrechtlich verpflichtet sind sich freiwillig gesetzlich oder privat zu versichern.
  • Umfangreiche und höherwertige Leistungen: Die private Krankenversicherung bietet für Ehepartner und Kinder von Beamten deutlich stärkere Leistungen als die gesetzliche Familienversicherung. In Abhängigkeit vom gewählten Tarif profitieren sie etwa von folgenden Leistungen:
  • freie Arzt- und Krankenhauswahl
  • Chefarztbehandlung im Krankenhaus
  • Ein- oder Zweitbettzimmer bei stationären Aufenthalten sowie Rooming-In (Eltern können mit ihrem Kind im Zimmer übernachten)
  • Zahnersatz und/oder Kieferorthopädie
  • hohe Erstattungen für Sehhilfen
  • weltweiter Versicherungsschutz
  • Individueller Versicherungsschutz: In der PKV ist jedes Versicherungsmitglied individuell abgesichert. Die im Tarif enthaltenen Leistungen können vollkommen auf die jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse des versicherten Mitglieds abgestimmt werden. Ein individueller Versicherungsschutz dieser Art ist in der Familienversicherung der GKV vergleichsweise nicht gegeben.
  • Recht auf Nachversicherung von Kindern: Versicherungsgesellschaften sind grundsätzlich dazu verpflichtet die Kinder ihrer Versicherten bei rechtzeitiger Bekanntgabe der Geburt aufzunehmen. Kinder, die denselben Versicherungsschutz wie ihre Eltern beanspruchen, benötigen in diesem Fall weder eine Gesundheitsprüfung noch fallen Wartezeiten oder Risikozuschläge an. Die einzige Voraussetzung: Der Vertrag der Eltern läuft bereits mindestens drei Monate und der Nachwuchs der Familie wird innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt bei der Krankenversicherung gemeldet. Unabhängig vom Gesundheitszustand des Kindes ist hier eine Nachversicherung zu den Tarifleistungen der Eltern möglich. Eine für die PKV sonst übliche Gesundheitsprüfung wird für Kinder von Beamten nur nötig, wenn das Kind später als zwei Monate nach seiner Geburt nachversichert wird oder ein umfangreicherer Versicherungsschutz als der des verbeamteten Elternteils gewünscht ist.

Wie erfahre ich meinen Beihilfebemessungssatz?

Es ist wichtig zu wissen, auf welcher Basis deine Beihilfe berechnet wird. Den für dich gültigen Beihilfebemessungssatz kannst du bei deiner Beihilfestelle erfragen oder alternativ in deiner Beihilfeverordnung nachlesen. Darin steht auch sehr detailliert, wie die Beihilfe in deinem Bundesland geregelt ist. Sehr gerne können wir dir dabei helfen, den Beihilfebemessungssatz oder andere Infos zu deiner Beihilfe herauszufinden. Ein Anruf oder eine Chatnachricht genügt.

PKV-Tarife zu besonders günstigen Konditionen für Beamtenanwärter

Beamtenanwärter und Referendare können sich bei vielen privaten Krankenversicherern zu vergünstigten Ausbildungskonditionen versichern, die für die gesamte Anwärterzeit gelten. Spezielle Tarife für Beamtenanwärter machen den Abschluss einer PKV dadurch schon für Beamte auf Widerruf sehr attraktiv. Ein weiterer Vorteil: Oftmals bestehen bei Beamtenanwärtern aufgrund ihres jüngeren Alters noch keine Vorerkrankungen, sodass der Zeitpunkt für einen Einstieg in die private Krankenversicherung optimal gewählt ist. Neben den günstigen Ausbildungskonditionen profitieren Beamtenanwärter und Lehramtsanwärter in der PKV von einem deutlich umfangreicheren Versicherungsschutz als in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Welche Services kann ich nutzen, wenn ich bei euch einen Beihilfetarif abschließe?

Natürlich stehen alle unsere digitalen Services auch für Beihilfeversicherte zur Verfügung. Statt im Wartezimmer zu sitzen, gehe doch einfach digital zum Arzt – per Videocall. Wir vereinbaren dir auf Wunsch deine Arzttermine und wenn du eine Frage zu unseren Leistungen hast, kannst du uns kurz anchatten – ganz einfach über die ottonova App. Hier erfährst du mehr zu unseren Services.

Noch unsicher? Dann lass uns gerne telefonieren.

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Unsere App - ein echtes Multi-Talent

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Können Kinder von Beamten in der PKV mitversichert werden?

Ja, Kinder von Beamten und Beamtinnen können auch in der privaten Krankenversicherung versichert werden. In einigen Fällen müssen Kinder von Beamten und Beamtinnen sogar in der privaten Krankenversicherung versichert werden:

Kinder von Beamten:

Nachwuchs erhält in aller Regel einen Beihilfezuschuss von 80 % zu den Krankheitskosten, d.h. es ist lediglich eine Restkostenabsicherung von 20 % über die private Krankenversicherung abzudecken.

Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner von Beamten:

Ihnen stehen in der Regel 70 % Beihilfe zu, d.h. ihr privater Versicherungstarif muss lediglich 30 % der Restkosten absichern.

Grundsätzlich gilt in der PKV: Der Beitrag wird anhand des Alters, der gewünschten Leistungen und des Gesundheitszustands berechnet. Je höher die gewählten Leistungen, desto höher ist in der Regel auch der Versicherungsbeitrag im Monat.

Was kostet die PKV für Ehepartner und Kinder von Beamten?

Ehepartner und Kinder von Beamten profitieren in der privaten Krankenversicherung von besonders geringen Versicherungsprämien. Durch ihren Beihilfeanspruch benötigen sie nur eine sogenannte Restkostenabdeckung. Das bedeutet konkret:

  • Sind beide Elternteile privat versichert, muss die Absicherung des Kindes ebenso in der privaten Krankenversicherung erfolgen.
  • Ist der verbeamtete Elternteil privat und der andere Elternteil gesetzlich versichert, entscheidet das Einkommen der Eltern: Ein Kind muss privat oder freiwillig gesetzlich versichert werden und hat kein Anrecht auf die Familienversicherung der gesetzlichen Krankenversicherung, wenn folgende Punkte beide zutreffen:
  • der verbeamtete Elternteil bezieht ein höheres Einkommen
  • das Einkommen des verbeamteten Partners liegt oberhalb der Versicherungspflichtgrenze.

Durch den Zuschuss des Dienstherrn zu den Gesundheitskosten bis zum 25. Lebensjahr für Kinder von Beamten ist der Abschluss einer privaten Krankenversicherung im Vergleich zur freiwillig gesetzlichen Versicherung sinnvoller und günstiger. Denn in den meisten Bundesländern erhalten Beamte und ihre Familie nur in der privaten Krankenversicherung Beihilfe.

Können Ehepartner von Beamten in der PKV mitversichert werden?

Ein grundsätzlicher Wechsel in die private Krankenverischerung ist für Ehepartner und Ehepartnerinnen von Beamten unter den folgenden Voraussetzungen möglich:

  • Es liegt keine Pflichtversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung vor.
  • Das eigene Einkommen des Ehepartners/der Ehepartnerin liegt nicht über 20.000 Euro jährlich (Achtung: Beiträge variieren je nach Bundesland!).

Durch die Beihilfe für Familienmitglieder privatversicherter Beamter ist die private Krankenversicherung für Ehepartner besonders attraktiv.

Persönliche Beratung, die dir wirklich weiterhilft.

Wir geben alles, um dir eine informierte bewusste Entscheidung zu ermöglichen, von der du ein Leben lang profitierst.

Isabel
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„Ich habe mit vielen Maklern und Beratern gesprochen, aber keiner kam auch nur näherungsweise an das Beratungsniveau von ottonova heran.“

Christopher Verifizierter ottonova Kunde

Häufige Fragen zur PKV für Beamte

Für Beamte in Deutschland erweist sich in der Regel eine private Krankenversicherung als weitaus vorteilhafter im Vergleich zur freiwilligen gesetzlichen Versicherung. Dies liegt daran, dass Beamte und Beamtenanwärter Anspruch auf Beihilfeleistungen ihres Dienstherrn haben. Diese Beihilfe deckt einen Großteil ihrer Krankheitskosten ab, wodurch sie lediglich einen Teil privat versichern müssen. In der Praxis bedeutet dies, dass Beamte zunächst 50-90 Prozent ihrer medizinischen Ausgaben selbst tragen müssen, bevor diese nach Einreichung der Rechnung vom Dienstherrn erstattet werden.

Um die verbleibenden Kosten von 10-50 Prozent einer Behandlung abzudecken, müssen privatversicherte Beamte eine Restkostenversicherung abschließen, die auch als Beihilfetarife bekannt ist.

Die Leistungen der Beihilfe enthalten alle Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und gehen an einigen Stellen sogar darüber hinaus. Daher macht die Wahl der GKV aus Leistungssicht keinen Sinn.

Bei den Kosten entstehen den Beihilfeberechtigten in der GKV ebenfalls Nachteile, da der Dienstherr keinen Arbeitgeberzuschlag zahlt (Ausnahme Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Thüringen, Sachsen, Niedersachsen, Brandenburg & Bremen). Deshalb ist es in der Regel für dich günstiger, die Beihilfe zu wählen und die gesetzlich geforderte, ergänzende Beihilfeversicherung bei einer privaten Krankenversicherung abzuschließen. Bessere Leistungen und geringere Kosten sprechen unserer Meinung nach eindeutig für die Kombination aus Beihilfe und PKV. Lies dazu unseren Ratgeber.

Wofür du Beihilfe erhältst, ist abhängig von deiner zuständigen Beihilfestelle. Bei Landesbehörden ist es das Bundesland, bei Bundesbehörden greift die Beihilfe des Bundes. Vereinzelt kommen noch regionale Beihilfestellen hinzu.

Grundsätzlich leistet die Beihilfe in vielen Fällen von Krankheit, Geburt und Pflege. Konkret etwa bei ambulanten Arztbesuchen, für Arzneimittel und Hilfsmittel, beim Zahnarzt, im Krankenhaus, für Psychotherapie, Entbindung und Vorsorgemaßnahmen. Grundvoraussetzung ist, dass eine Aufwendung medizinisch notwendig und die Kosten dafür angemessen sind. Ob das gegeben ist, darüber entscheidet die Beihilfestelle.

Die Aufwendungen werden allerdings nicht komplett von der Beihilfestelle getragen. Der Beihilfemessungssatz regelt die prozentuale Leistung, die ausgezahlt wird. Die Restkosten deckt dann deine private Krankenversicherung ab. Du übernimmst von deinen Gesundheitskosten in der Regel die Beiträge deiner privaten Krankenversicherung (in manchen Fällen leistet die Beihilfe hierfür einen Zuschuss) sowie die Selbstbehalte und Eigenanteile, die bei Beihilfeleistungen anfallen können.

Beamte auf Widerruf (Beamtenanwärterinnen und -anwärter) haben bereits Anspruch auf Beihilfe. Daher kannst du in diesem Fall eine private Versicherung bei ottonova abschließen. Als Beamtenanwärter legst du bei ottonova zunächst keine Reserven für das Alter an und erhältst so besonders günstige Tarife. Natürlich kannst du trotzdem alle digitalen Services wie die Vorsorge-Erinnerung oder den Concierge-Service nutzen. Wenn du dann Beamter auf Probe oder ein Beamter auf Lebenszeit wirst, hast du erneut die Möglichkeit, aus allen vier Paketen das zu wählen, das am besten zu dir passt. Informiere dich jetzt zu unseren Tarifoptionen für Beamte.

Mit deiner Beihilfeversicherung bei ottonova hast du alles richtig gemacht. Denn neben deinem herausragenden Versicherungsschutz kannst du dich über unsere einzigartigen digitalen Services freuen. Hier stellen wir dir einige davon vor:

  • Video-Arzt-Call: Egal, wo du bist – du erreichst über dein Smartphone per Livestream einen Arzt für eine erste Diagnose, eine Krankschreibung oder eine Verhaltensempfehlung.
  • Terminvereinbarung über den Concierge Service: Spar dir den Aufwand und lass uns machen. Dein Termin erscheint mit allen Details übersichtlich in deiner Timeline.
  • Rund um die Uhr Support: Du bist beim Arzt und dir nicht mehr sicher, ob eine bestimmte Leistung versichert ist? Kein Problem, schreib uns im Chat oder ruf uns kurz an. Wir helfen sofort, unkompliziert und jederzeit.
  • Zweitmeinung per Telefon: Nicht ganz sicher, ob die gewählte Methode die richtige ist? Hol dir eine zweite Meinung.
  • Familienfreundliche Pakete: Auch deine Kinder sind bei uns bestens versichert und genießen viele Vorteile. Schnelle Rechnungserstattung: Dank unserer digitalen Prozesse ist es kaum noch nötig, in Vorleistung zu gehen. Wenn die Rechnung kommt, scannst du sie mit dem Handy und lädst das Bild hoch. Kurze Zeit später hast du das Geld auf dem Konto. (Gilt natürlich nur für Erstattungen von ottonova, nicht für den Anteil deiner Beihilfestelle, da wir auf diese keinen Einfluss haben).

PKV-Tarife lassen sich grundsätzlich durch Zusatzleistungen ergänzen. Diese können privatversicherte Beamte individuell wählen. Vor allem Zusatzleistungen bei stationären Aufenthalten im Krankenhaus oder für Zahnersatz und Leistungen im Ausland sind in diesem Bereich häufig gefragt.

Optionale Zusatzbausteine können in der PKV zum Beispiel sein:

  • Freie Arztwahl und Klinikwahl
  • Sehhilfen
  • Zahnersatz
  • Heilpraktiker & Psychotherapie
  • Krankenhaustagegeld

Für Beamte besteht grundsätzlich die freie Wahl zwischen der freiwillig gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung. In Abhängigkeit von den jeweiligen Bundesländern können gesetzlich versicherte Beamte allerdings oftmals nicht von der Beihilfe ihres Dienstherrn und einem günstigen Beihilfetarif profitieren. Stattdessen haben sie ihren gesamten Beitrag selbst zu tragen. Vor allem bei höherer Besoldung können sich die monatlichen Kosten vergleichsweise hoch gestalten, da der GKV-Beitrag sich nach dem Einkommen kalkuliert. Die Leistungen hingegen bleiben trotz höherer Kosten stets im engen Rahmen der Regelversorgung und können nur durch eine Zusatzversicherung aufgestockt werden.

Für aktive Beamte im Staatsdienst ist eine Rückkehr von der PKV zurück in die freiwillig gesetzliche Versicherung nahezu ausgeschlossen. Privatversicherte müssen von der gesetzlichen Krankenkasse lediglich aufgenommen werden, wenn sie jünger als 55 Jahre alt sind und einer versicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen. Kurz gesagt: Sie werden zu einem angestellten Arbeitnehmer. Eine sozialversicherungspflichtige Anstellung hätte für Staatsdiener jedoch ein Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis zur Folge. Die Entscheidung für die private Krankenversicherung ist für Beamte daher in aller Regel eine lebenslange Entscheidung.

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