Altersvorsorge Frauen: Finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit in der Rente

Die Altersvorsorge ist ein wichtiger Aspekt für jede Person, unabhängig vom Geschlecht. Allerdings stehen Frauen oft vor einigen spezifischen Herausforderungen, wenn es um die finanzielle Absicherung im Ruhestand geht. Längere Lebenserwartung, Teilzeitbeschäftigung, unterbrochene Erwerbsbiografien und ungleiche Lohnstrukturen sind nur einige Faktoren, die die Altersvorsorge für Frauen beeinflussen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Bedeutung der Altersvorsorge für Frauen beschäftigen und aufzeigen, wie sie ihre finanzielle Zukunft effektiv gestalten können.

Zusammenfassung zur Altersvorsorge für Frauen

  • 1.225 Euro brutto gesetzliche Rente bekommen Frauen im Schnitt. Davon werden noch Steuern und Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen.
  • Die Rentenansprüche von Frauen sind so niedrig, weil viele Teilzeit arbeiten oder in mager bezahlten Berufen tätig sind.
  • Private Altersvorsorge ist für Frauen also besonders wichtig. Mit Riester oder Rürup, betrieblicher Altersvorsorge, vermögenswirksamen Leistungen oder ETF-Sparplänen können Frauen ihr Einkommen im Alter aufbessern.

Welchen besonderen Herausforderungen sind Frauen bei der Altersvorsorge ausgesetzt?

Frauen haben im Durchschnitt eine längere Lebenserwartung als Männer, was bedeutet, dass sie mehr Jahre im Ruhestand verbringen müssen. Dies stellt eine zusätzliche finanzielle Belastung dar. Zudem entscheiden sich viele Frauen für Teilzeitbeschäftigung, um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können, was sich negativ auf ihre Rentenansprüche auswirken kann.

Häufige Unterbrechungen der Erwerbsbiografie, um Kinder zu erziehen oder Angehörige zu pflegen, können ebenfalls zu geringeren Renteneinzahlungen führen. Zusätzlich sind Frauen noch immer mit ungleichen Lohnstrukturen konfrontiert, was ihre finanzielle Situation im Arbeitsleben und später im Ruhestand beeinträchtigen kann. Sie bekommen daher oft weniger Rente als Männer. Dies wird auch Gender Pension Gap genannt.

Die Altersvorsorge für Frauen ist von besonderer Bedeutung, da sie mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert sind, die ihre finanzielle Sicherheit im Ruhestand beeinflussen können. Frühzeitiges Sparen, die Nutzung betrieblicher Altersvorsorge und finanzielle Bildung sind Schlüsselfaktoren, um eine solide Altersvorsorgestrategie zu entwickeln. Indem Frauen diese Aspekte berücksichtigen, können sie ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten und im Ruhestand die nötige Unabhängigkeit und Lebensqualität genießen.

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Warum ist eine frühzeitige Altersvorsorge für Frauen entscheidend?

Angesichts dieser Herausforderungen ist es für Frauen entscheidend, frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen. Je früher du mit dem Sparen und Investieren startest, desto mehr Zeit haben deine Geldanlagen, um durch Zinseszins zu wachsen.

Eine gut durchdachte Altersvorsorgestrategie kann helfen, finanzielle Lücken zu schließen und die gewünschte Lebensqualität im Ruhestand zu gewährleisten. Frauen sollten ihre individuellen Ziele und Risikobereitschaft berücksichtigen, um die passende Vorsorgeform zu wählen, sei es eine private Rentenversicherung, eine betriebliche Altersvorsorge oder andere Anlageinstrumente.

Altersvorsorge für Frauen – in drei Schritten zur passenden Absicherung:

1. Ziele und Wünsche festlegen

Einkünfte und Berufsleben planen: Was passiert, wenn ich kein Einkommen mehr habe?

Ruhestand visualisieren: Wann und wo möchte ich mich zur Ruhe setzen? Was möchte ich dann am liebsten tun?

2. Persönliche Vorsorgebilanz aufstellen

Was passiert, wenn ich berufsunfähig werde? Wenn ich mich trennen oder plötzlich allein sein sollte?

Wie viel Geld habe ich eigentlich im Monat, wenn ich 67 Jahre alt bin?

3. Profis fragen und handeln

Welche Vorsorgeform passt zu mir?

Möchte ich von staatlicher Förderung profitieren? Was sind die Bedingungen für eine Förderung?

Will ich später eine einmalige Auszahlung oder lieber eine lebenslange Rente? Oder eine Kombination aus beidem?

Wie risikofreudig bin ich?

Wie können Frauen ihre Eigenverantwortung und finanzielle Bildung stärken?

Frauen sollten sich der eigenen Verantwortung für ihre Altersvorsorge bewusst sein und aktiv finanzielle Bildung betreiben. Eine fundierte Kenntnis über Geldanlagen, Risikomanagement und die Funktionsweise von Rentensystemen ist von unschätzbarem Wert, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Online-Ressourcen, Finanzberaterinnen und Weiterbildungsmöglichkeiten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten.

Da sich Lebensumstände ändern können, ist es wichtig, die Altersvorsorgepläne flexibel zu gestalten. Frauen sollten ihre Vorsorge regelmäßig überprüfen und bei Bedarf anpassen. Dies gilt insbesondere bei wichtigen Lebensereignissen wie Heirat, Scheidung, Geburt eines Kindes oder Karrierewechsel.

Die Altersvorsorge für Frauen leistet: Kindererziehungszeiten, Geringe Verdienste aus der Zeit vor 1992 können auf maximal 75 Prozent des Durchschnittsentgelts aller Arbeitnehmer im jeweiligen Jahr aufgewertet werden, Versorgungsausgleich bei Scheidung, Witwenrente, Pflege von Angehörigen. Es ist wichtig, dass Frauen diese Leistungen im Auge behalten und nutzen, um ihre Altersvorsorge zu optimieren.


Welche Produkte eignen sich für die Altersvorsorge von Frauen?

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Wie können Frauen ihre Rentenansprüche prüfen und Lücken schließen?

Frauen sollten einen Überblick über ihre gesetzlichen Rentenansprüche, betriebliche Altersvorsorge und Vermögen verschaffen. Danach solltest du deine voraussichtlichen Ausgaben im Rentenalter kalkulieren. Durch den Vergleich dieser Werte kannst du deine Vorsorgelücke ermitteln. Um diese zu schließen, kannst du deine private Altersvorsorge aufstocken oder alternative Anlageformen in Betracht ziehen.

Eine professionelle Beratung kann dabei helfen, eine maßgeschneiderte Altersvorsorgestrategie zu entwickeln. Eine rechtzeitige Auseinandersetzung mit der Altersvorsorge ermöglicht Frauen, ihre finanzielle Zukunft im Ruhestand abgesichert zu gestalten.


Die Rente verstehen

  1. Deine gesetzliche Altersrente fällt umso höher aus, je mehr Jahre du sozialversicherungspflichtig arbeitest.
  2. Deine Rente fällt höher aus, wenn du länger Vollzeit anstatt in Teilzeit arbeitest.
  3. Dein Verdienst während deiner Berufstätigkeit beeinflusst deine spätere Rente.

Welche Leistungen hält die Rentenversicherung für Frauen bereit?

Frauen haben gerade in einer Partnerschaft mit Kindern öfter unterbrochene Erwerbsbiografien als ein Mann und gehen im Laufe ihre Berufslebens eher in Teilzeitarbeit und zahlen somit weniger in die Rentenkasse ein und damit einen niedrigeren Rentenanspruch. Um die Versorgungslücke im Alter zu verkleinern, hat die deutsche Rentenversicherung einige Leistungen, die auf die Lebenssituation reagieren.


Kindererziehungszeiten:

Für Zeiten der Kindererziehung bekommst du von der Rentenversicherung bis zu drei Entgeltpunkte (Rentenpunkte) auf ihrem Rentenkonto gutgeschrieben. Das ist so viel, wie ein Durchschnittsverdiener für drei Jahre Arbeit angerechnet bekommt. Geringe Verdienste aus der Zeit vor 1992 können auf maximal 75 Prozent des Durchschnittsentgelts aller Arbeitnehmer im jeweiligen Jahr aufgewertet werden.


Versorgungsausgleich bei Scheidung:

Rentenansprüche, die während der Ehe von beiden Partnern erwirtschaftet werden, werden im Falle einer Scheidung in einen Topf geworfen und durch zwei geteilt. Jeder Partner bekommt die Hälfte nach der Trennung.


Witwenrente:

Im Todesfall eines/einer Ehepartner/die Ehepartnerin, haben die verwitweten Partner:innen Anspruch auf eine eine Witwenrente aus seinen/ihren Rentenanwartschaften.


Pflege von Angehörigen:

Wenn du deine Arbeitszeit reduzieren, um Angehörige zu pflegen, schreibt dir die Rentenversicherung Entgeltpunkte auf dem Rentenkonto gut. Sie wertet die Pflegezeit als Beitragszeit.

Welche Vorteile bietet die private Krankenversicherung für Frauen bei der Altersvorsorge?

Die private Krankenversicherung (PKV) kann auch für Frauen bei der Altersvorsorge einige Vorteile bieten. Sie kann dazu beitragen, dass Frauen nicht nur von hochwertigen medizinischen Leistungen profitieren, sondern auch finanziell zu sparen.

Wenn Frauen selbstständig oder verbeamtet sind bzw. als Angestellte ein höheres Einkommen erzielen und damit die gesetzliche Versicherungspflichtgrenze/Jahresarbeitsentgeltgrenze (liegt aktuell bei 69.300 €) überschreiten, können sie sich für die PKV entscheiden.

So können sie von einer bedarfsgerechten medizinischen Versorgung, die individuell auf ihre Gesundheitsanforderungen zugeschnitten ist, profitieren. Gerade gut verdienende Frauen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung den Höchstbeitrag zahlen würden, können in der privaten Krankenversicherung Beiträge sparen, da diese nicht nach dem Einkommen, sondern nach Alter, Gesundheitszustand und Leistungen berechnet werden.

Frauen sollten sorgfältig abwägen, welche Form der Krankenversicherung am besten zu ihren individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten passt und sich bei der Entscheidung beraten lassen.

Weitere Vorteile der PKV für Frauen

Welche Vorteile bietet die betriebliche Altersvorsorge (bAV) für Frauen?

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist für viele Frauen eine attraktive Option. Arbeitgeberbasierte Vorsorgepläne ermöglichen es, einen Teil des Gehalts steuerbegünstigt für die Rente anzulegen. Oftmals beteiligt sich der Arbeitgeber ebenfalls mit Beiträgen, was die Vorsorgeleistung weiter erhöht.

Die bAV kann eine zusätzliche Absicherung neben der gesetzlichen Rente bieten und sollte daher von Frauen in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn der Arbeitgeber entsprechende Angebote zur Verfügung stellt.

Vorsorgelücke mit privater Altersvorsorge schließen:

  1. Entwickle deine eigene Versorgungsstrategie, da es keine Standardlösung für alle gibt.
  2. Ermittle die Sparrate, die du langfristig durchhalten kannst.
  3. Schau, welche Anlageformen für dich in Betracht kommen, zum Beispiel betriebliche Altersvorsorge, Riester-Rente oder vermögenswirksame Leistungen.
  4. Betreibe freien Vermögensaufbau etwa mit ETF-Sparplänen.

Was sollten Mütter bei der Altersvorsorge besonders beachten?

Die Mütterrente beträgt jährlich nur einen Entgeltpunkt. Verdienst du mehr als der Durchschnitt, wirkt sich das negativ auf deine Rente aus. Der Wechsel auf eine Halbtagsstelle reduziert Einkommen und somit Rentenpunkte. Zudem können lange Erziehungszeiten die Karriere hemmen und im schlimmsten Fall zu Altersarmut führen.

Um dem entgegenzuwirken, sollten auch Frauen möglichst lange in Vollzeit arbeiten und die Erziehungszeiten nicht länger ausdehnen, als sie staatlicherseits bezahlt werden. Es gilt, die Verantwortung und Belastung möglichst gleichmäßig auf die Partner aufzuteilen.

Vorsorgen im jedem Alter: Was ist für in welchem Lebensabschnitt zu beachten?

Die Altersvorsorge für Frauen erfordert eine sorgfältige Planung und frühzeitige Umsetzung. Egal, ob in jungen Jahren, mit 30, 40 oder 50 Jahren - eine individuelle Altersvorsorgestrategie kann Frauen dabei unterstützen, ihre finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit im Ruhestand zu gewährleisten.

Es ist nie zu früh oder zu spät, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen und die richtigen Schritte für eine gelungene Altersvorsorge zu setzen.

Eine professionelle Beratung, finanzielle Bildung und eine regelmäßige Überprüfung der Vorsorgepläne sind dabei unerlässlich, um den Ruhestand mit finanzieller Zuversicht genießen zu können.


Frau ab 30:

Frauen, die das 30. Lebensjahr erreicht haben, sollten sich verstärkt mit ihrer Altersvorsorge auseinandersetzen. In diesem Lebensabschnitt ist es besonders wichtig, frühzeitig mit dem Sparen zu beginnen, um von den langfristigen Effekten des Zinseszinses zu profitieren. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die private Rentenversicherung, bei der regelmäßige Beiträge eingezahlt werden und sich das Kapital über die Jahre hinweg vermehrt.

Zudem können Frauen ab 30 von staatlichen Förderungen wie der Riester-Rente profitieren. Diese Form der Altersvorsorge bietet neben den Steuervorteilen auch eine mögliche Zulagenförderung. Individuelle Lebensziele und -pläne sollten in die Altersvorsorgestrategie einbezogen werden, um eine passgenaue Lösung zu finden.


Frau ab 40:

Frauen, die das 40. Lebensjahr überschreiten, sollten ihre Altersvorsorgepläne überprüfen und gegebenenfalls anpassen. In diesem Lebensabschnitt sind viele Frauen in einer festen beruflichen Position angekommen und haben möglicherweise ein höheres Einkommen. Dies bietet die Chance, die Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge zu erhöhen oder zusätzlich in eine private Rentenversicherung zu investieren.

Es ist ratsam, den eigenen Versicherungsbedarf erneut zu analysieren, vor allem in Hinblick auf eventuelle Veränderungen im Familienstand oder der Lebensplanung.

Zudem sollten Frauen in diesem Alter vermehrt auf eine ausgewogene Anlagestrategie setzen, um das Kapital zu schützen und weiter zu vermehren. Eine professionelle Finanzberatung kann bei der Ausarbeitung einer individuellen Altersvorsorgestrategie ab 40 wertvolle Unterstützung bieten.


Frau ab 50:

Frauen, die das 50. Lebensjahr erreichen, befinden sich auf der Zielgeraden ihrer beruflichen Laufbahn und der Altersvorsorge. In diesem Lebensabschnitt sollten Frauen die potenzielle Rentenlücke genau ermitteln und prüfen, ob ausreichend Rücklagen für den Ruhestand vorhanden sind. Gegebenenfalls können zusätzliche Einmalzahlungen in die betriebliche Altersvorsorge oder in renditestarke Anlageformen wie ETF-Sparpläne sinnvoll sein, um das Kapital weiter aufzustocken.

Eine detaillierte Finanzplanung ist nun von großer Bedeutung, um sich im Rentenalter finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit zu bewahren. Es lohnt sich, den persönlichen Versicherungsschutz erneut zu überprüfen und auf die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen anzupassen.

Frauen ab 50 sollten sich auch mit dem Thema Wohnsituation und gegebenenfalls notwendigen Anpassungen in Hinblick auf das Rentenalter beschäftigen, um ihre Altersvorsorgestrategie ganzheitlich zu gestalten.

Marie-Theres Rüttiger
HIER SCHREIBT Marie-Theres Rüttiger

Marie-Theres ist Online Redakteurin für Gesundheits- und Versicherungsthemen bei ottonova. Sie konzipiert den Redaktionsplan, recherchiert und schreibt vor allem über (E-)Health und Innovation, die das Leben besser machen. 

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FAQs

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Heilmittel sind Behandlungsmethoden, die eine medizinische Therapie unterstützen, damit Patienten weniger Beschwerden haben und schneller genesen. Hilfsmittel sind Gegenstände, die ein Patienten nutzen kann, um damit körperliche Beeinträchtigungen zu lindern. Ein typisches Heilmittel ist die Physiotherapie, ein typisches Hilfsmittel die Brille.

In der privaten Krankenversicherung gibt es einige Mechanismen, die dafür sorgen, dass der Beitrag auch im Alter stabil bleiben kann. Du zahlst etwa in jungen Jahren etwas mehr Beitrag, um dich in der Rente finanziell abzusichern.

Mit Vollendung des 60. Lebensjahres fällt zum Beispiel der gesetzliche Zuschlag von 10 Prozent weg und ab Rentenbeginn auch das Krankentagegeld. Die Beitragsentlastungskomponente reduziert ab jetzt den Beitrag Monat für Monat um den zuvor festgelegten Betrag.

In der Rente fällt der Arbeitgeberzuschuss weg. Deshalb bekommen außerdem einen Zuschuss von der Rentenversicherung. Dieser Zuschuss zur privaten Krankenversicherung in der Rente beträgt 7,95 % auf die bezogene Altersrente.

Bei einer gesetzlichen Rente von 2.500 Euro pro Monat beträgt der Zuschuss 198,75 €.

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