Meet us Monday mit Claims Manager Tina

Tina, wie können wir uns deinen Arbeitsalltag als Claims Manager vorstellen?

Tina: Ich bin in der Claimsabteilung, das heißt ich kümmere mich um die Bearbeitung eingereichter Leistungen von Kundinnen und Kunden. Unser Ziel ist es, eine möglichst schnelle und korrekte Rechnungserstattung zu gewährleisten. Da ich 20 Jahre Berufserfahrung in einer Zahnarztpraxis gesammelt habe, liegt mir ganz besonders das Thema Zahn am Herzen.

Aber die Frage war ja, wie ich meinen Arbeitstag aussieht (lacht).

Morgens wenn ich ins Büro komme, dann mache ich mir erst einmal einen Kaffee und verschaffe mir im Anschluss einen Überblick der anstehenden To-Do's.

E-Mails und Tickets lesen, terminierte Vorgänge prüfen, offene Fragen klären und und und. Dann folgen regelmäßige Abteilungsrunden, bei denen wir intern Rücksprache halten und uns absprechen können.

Du hast zuvor in einer Zahnarztpraxis gearbeitet. Wie bist du denn dann zu ottonova, in die private Krankenversicherung, gekommen?

Tina: Ich wurde von ottonova über eine Online-Plattform angeschrieben, dass es einige freie Stellen gäbe und mein Profil darauf passen könnte. Ich kannte die Werbung bereits aus dem Fernsehen und war, nach 20 Jahren Praxisalltag, an einem Perspektivwechsel sehr interessiert.

Auch die Herausforderung als Quereinsteigerin in einer Krankenversicherung Fuß zu fassen, hatte mich damals sehr gereizt. Nach dem ersten Gespräch wusste ich schon, dass ich hier einen absoluten tollen Arbeitgeber mit genauso herrlichen Kollegen und Vorgesetzten gefunden habe.

Mir macht die Tätigkeit als Claimsmanagerin sehr viel Spaß und arbeite einfach gesagt, sehr gerne!

Außerdem bietet ottonova ja auch an eine bestimmte Zeit im Ausland zu arbeiten. Das finde ich einfach super. Man kann die Arbeit mit Urlaub kombinieren.

Büro vs. Praxis: Das sind ja auch sehr gegensätzliche Arbeitsweisen!

Tina: Absolut! Der Wechsel zu einem Büroalltag mit flexiblen Arbeitszeiten war für mich persönlich eine Steigerung um 100 %. Schichtarbeit wie ich sie aus der Praxis kenne, gibt es im Claimsbereich nicht.

Was mir neben der Arbeit mit den Patienten in der Praxis gut gefallen hat, war die Praxisorganisation, das Praxismanagement und ein gut funktionierendes Team. Das habe ich bei ottonova auch, nur mit guten Zusatzaspekten wie Homeoffice zum Beispiel.

In der Zahnarztpraxis wird noch immer viel mit Papier gemacht, was absolut nicht mehr zeitgemäß ist.

Wenn wir jetzt grad schon beim Digitalen sind. Hast du denn eine Lieblingsapp?

Tina: Ich höre wahnsinnig viel Musik, egal ob zu Hause, beim Arbeiten oder wenn ich spazieren gehe. Dafür nutze ich meistens Spotify. So habe ich meine Lieblingsmusik immer dabei.

Was machst du denn, wenn du nicht arbeitest?

Tina: Ich investiere ich sehr viel Zeit in Familie und Freunde. Ob es jetzt gemeinsames Kaffee trinken ist, sich abends mal irgendwo einen Cocktail genehmigen oder gemeinsam Essen gehen.

Zusätzlich spiele ich auch Volleyball und fahre im Sommer mit meiner Hobby-Mixed-Mannschaft übers Wochenende oft auf Volleyballtuniere. Früher habe ich auch bei den Funken in der Garde getanzt.

Du bist also Karnevalistin?

Tina: Durch und durch. Das habe ich im Blut.

Ich bastle jedes Jahr mit einer Freundin kurz vor knapp selbst Kostüme und dieses Jahr sind wir als Pfadfinderinnen aus dem Film „Oben“ gegangen, mit Heliumballons und selbstgemachten Pfadfinderabzeichen.

Außerdem bin ich ein absoluter Festivalfan. In 2 Wochen ist Parookaville. Das ist wie eine Art Urlaub. Ansonsten reise ich gerne und plane jedes Jahr eine größere Reise. Dieses Jahr geht es nach Bali.

Hast du denn eine Lieblingsreisedestination?

Tina: Also ich bin ein riesengroßer Fan von Indonesien. Und von asiatischen Ländern grundsätzlich.

Aber mein Partner möchte unbedingt in die USA, daher kann es sein, dass es nächstes Jahr nach Amerika geht. Ich bin sehr offen und ich will solange es noch geht, Fernreisen machen.

Hast du als waschechte Kölnerin ein paar Tipps für einen Köln-Trip?

Tina: Wenn man in den Sommermonaten da ist, dann würde ich einfach mit dem Fahrrad oder zu Fuß die verschiedenen Veedel (Stadtviertel) erkunden und sich das bunte Treiben anschauen.

Es ist auch ganz einfach in Köln Menschen kennenzulernen. Wir Rheinländer sind halt immer offen. „Komm her und wir trinken einen“, das ist einfach unsere Art.

Was war denn dein schönster ottonova Moment?

Tina: Ich habe im Oktober 2021 angefangen und dann ging es zwei Tage später schon gemeinsam auf unseren Firmenausflug ins Allgäu. Das war sehr aufregend.

Die Kölner Fraktion kam erstmal zu spät, weil die Deutsche Bahn uns ein kleines bisschen geärgert hat.

Das war wirklich nett. Ich kannte ja noch niemanden vom Unternehmen jedoch hat sich das im Laufe des Events natürlich geändert.

Aber eigentlich sind es viele kleine Momente, die mich glücklich machen. Ich finde der Start war schon nicht schlecht. Es ist immer schön, wenn man zusammenkommt und sich unterhält, zum Beispiel auch bei der Einweihungsparty des Kölner Büros dieses Jahr.

Bei meinen Kollegen in München zu übernachten, finde ich auch immer sehr schön. Dass man so herzlich aufgenommen wird in jeder Hinsicht und sich gut versteht. Auch das sind Momente, die ich einfach wert schätze.