Gesundheitsökonomie

Die Gesundheitsökonomie beschäftigt sich mit der Frage, wie die Verteilung von Gesundheitsgütern und die Gesundheitsversorgung wirtschaftlich gestaltet werden können.

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Definition Gesundheitsökonomie

Das Gesundheitswesen ist komplex und steht vor der Herausforderung, hochwertige Versorgung zu bieten und dabei wirtschaftlich zu bleiben. In diesem Spannungsfeld ist bereits in den 1980er Jahren die Gesundheitsökonomie als fachübergreifende Wissenschaft entstanden. Mittlerweile bieten zahlreiche Hochschulen Studiengänge dazu an.

Was ist das Ziel der Gesundheitsökonomie?

Die Gesundheitsökonomie beschäftigt sich aus wirtschaftlicher Sicht mit dem Gesundheitswesen und verbindet Gesundheitswissenschaften mit Elementen aus VWL und BWL. Grundsätzlich wollen Experten auf dem Gebiet der Gesundheitsökonomie die Produktion, die Verteilung und die Inanspruchnahme von knappen Gesundheitsgütern in der Gesundheitsversorgung und die dafür nötigen Budgets optimieren.

Das Ziel der Gesundheitsökonomie ist also, eine gleichbleibende oder verbesserte Qualität für Patienten bei gleichzeitiger Reduzierung von Ressourcen zu schaffen.

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Marie-Theres Rüttiger
HIER SCHREIBT Marie-Theres Rüttiger

Marie-Theres ist Online Redakteurin für Gesundheits- und Versicherungsthemen bei ottonova. Sie konzipiert den Redaktionsplan, recherchiert und schreibt vor allem über (E-)Health und Innovation, die das Leben besser machen. 

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