Dein Sparpotenzial
bei ottonova.
Privat versichert sein und dabei Geld sparen? Nie wieder Papierkram dank digitaler Services? Das alles bekommst du bei ottonova. Der digitalen Krankenversicherung fürs mobile Zeitalter.
Egal ob du deine Krankenversicherung über einen Vermittler abschließt oder direkt bei deiner zukünftigen Versicherung – für den Versicherer fallen dabei gewisse Aufwände an, die sogenannten Abschlusskosten. Was sich dahinter verbirgt, erfährst du hier.
Die Entscheidung für eine private Krankenversicherung ist für viele Menschen keine einfache. Zum einen gibt es unzählige private Krankenversicherungen auf dem Markt, die alle jeweils unterschiedliche Tarife anbieten. Zum anderen geht es dabei um deine Gesundheit und darum, sie langfristig zu angemessenen Beiträgen abzusichern.
Deine Recherchen zum Thema Krankenversicherung, der Vergleich der vielen Angebote auf dem Markt – all das kann sich über Wochen hinziehen. Was viele nicht vor Augen haben: Auch die privaten Krankenversicherungen investieren viel Zeit, um dich von ihren Vorteilen zu überzeugen. Die private Krankenversicherung bietet dir maßgeschneiderten Versicherungsschutz und sehr viel mehr Freiheiten bei der Wahl deiner Wunschleistungen als es in der gesetzlichen Krankenversicherung der Fall ist.
Eine transparente Beratung durch die PKV oder einen Makler ist deshalb ein unverzichtbares Service-Angebot. Die Finanzierung dieser Services erfolgt in der PKV über die sogenannten Abschlusskosten. In diesem Beitrag erklären wir dir:
Die Abschlusskosten in der PKV sind die Kosten, die dem Versicherer bei jedem Abschluss eines Versicherungsvertrags entstehen – egal auf welchem Weg. Sie werden auch Erwerbskosten genannt. Diese Kosten gehören zu den Betriebskosten eines Versicherungsunternehmens. Die Verwaltungskosten gehören jedoch – entgegen der häufigen Annahme – nicht zu den Abschlusskosten.
Gerade bei Versicherungen, die als Kapitalanlage für die Altersvorsorge dienen, spielen die Abschlusskosten eine große Rolle. Sie können je nach Höhe einen negativen Einfluss auf die Gesamtrendite haben. Schließt du beispielsweise eine Lebensversicherung oder eine fondsgebundene Rentenversicherung ab und willst damit privat vorsorgen, solltest du dir die Abschlusskosten genau vorrechnen lassen. Denn gerade bei diesen Versicherungsformen ist es wichtig, die Abschlusskosten und deren Einfluss auf den Beitrag genau zu kennen. Seit 2008 müssen Versicherer dafür ihre Abschluss- und Verwaltungskosten offenlegen.
Das gilt auch für die PKV. Allerdings musst du bei der PKV weniger auf deine Rendite achten, sondern vielmehr darauf, wie sich dein Beitrag zusammensetzt und wie er sich entwickelt.
Bei der PKV werden die Abschlusskosten den Versicherungsverträgen zu Beginn der Laufzeit zugerechnet. Die Pflicht der Versicherer, transparent bei der Höhe der Abschlusskosten gegenüber den Versicherten zu sein, ist in der sogenannten VVG-Informationspflichtenverordnung geregelt.
Übrigens: ottonova hat für dich ein einfaches Tool entwickelt, mit dem du genau sehen kannst, wie sich dein Beitrag über die Laufzeit deiner privaten Krankenversicherung entwickelt. Mit dem Sparrechner kannst du sogar vergleichen, was du in der gesetzlichen Krankenversicherung zahlen würdest oder welchen Einfluss die Familiengründung auf deinen Beitrag hat. Probiere es gleich heute aus!
Bei den Abschlusskosten in der PKV unterscheidet man zwischen den unmittelbaren und den mittelbaren Kosten.
Unmittelbare Kosten, die im Zusammenhang mit einem Vertragsabschluss in der PKV entstehen, beziehen sich auf Kosten für die Neuakquise zum Beispiel durch Vermittler. Jedes PKV-Unternehmen hat verschiedene Möglichkeiten, diese Kosten in den Beiträgen zu verrechnen.
Zu den unmittelbaren Kosten gehören unter anderem:
Um einen Vertrag mit einer PKV abzuschließen, musst du einen Antrag stellen, es erfolgt eine Gesundheitsprüfung und vielleicht hast du ein paar Fragen zu dem Angebot der PKV, die im Vorfeld geklärt werden sollten. All diese Prozesse müssen gewissenhaft und gründlich durchgeführt werden – nur so ist sichergestellt, dass du unterm Strich einen Beitrag zahlst, der deinen persönlichen Umständen entspricht. Alle Kosten, die dem Versicherer dabei entstehen, zählen zu den mittelbaren Kosten.
Das sind zum Beispiel Aufwendungen für:
Die Höhe der Abschlusskosten ist von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich. So hängen die unmittelbaren Kosten zum Beispiel davon ab, welche individuellen Vereinbarungen der Versicherer mit seinen Vermittlern getroffen hat. Generell haben die Vertriebswege der PKV-Unternehmen Einfluss auf die Abschlusskosten. So haben einige Versicherer, die sich wie ottonova auf den Direktvertrieb konzentrieren, in der Regel geringere Abschlusskosten als Versicherer mit vielen Vermittlern.
Allerdings gehört das Neukundengeschäft zu den wichtigsten Wachstumsfaktoren eines Versicherers, deshalb sind Abschlusskosten für neue Verträge als Investition zu betrachten.
Aktuelle Höhe: 2019 lagen die durchschnittlichen Abschlusskosten in der PKV bei 6,52 Prozent der jährlichen Beitragseinnahmen. Wie viel die Abschlusskosten für dich persönlich Monat für Monat ausmachen, hängt jedoch von deinem Tarif und deinem Versicherungsunternehmen ab und lässt sich pauschal nicht beziffern.
ottonova ist der Newcomer unter den privaten Krankenversicherern. Wir stehen zwar auf einem soliden Fundament, sind jedoch noch im Wachstum begriffen. Deshalb stecken wir viel Liebe in die Gewinnung neuer Kunden – sei es durch eine schlanke und ansprechende Website, eine Ansprache auf Augenhöhe oder die Inhalte unseres Magazins, das zu deiner Lebenswelt passt.
Wie arbeitet eine digitale Krankenversicherung?
Wirf einen Blick hinter die Kulissen von ottonova
Dein Vorteil: Wir stecken viel Arbeit in unsere Kommunikation und investieren in moderne Technologien, dafür setzen wir beim Neukundengeschäft in erster Linie auf den Direktvertrieb. Du findest uns in den einschlägigen Vergleichsportalen oder kannst dich hier, direkt auf unserer Website, über Tarife und Beiträge informieren. Viele unmittelbare Kosten fallen deshalb gar nicht erst an – ein Vorteil, der sich auch in bezahlbaren Beiträgen widerspiegelt.
Die Abschlusskosten in der privaten Krankenversicherung sind alle Kosten, die bei Abschluss eines Vertrags entstehen. Dabei ist es unerheblich, ob der Versicherte den Vertrag direkt bei der Versicherung oder über einen Makler abschließt. Diese Kosten, die zu den Betriebskosten eines Versicherungsunternehmens gehören, teilen sich in unmittelbare und mittelbare Kosten.
Unmittelbare Abschlusskosten sind Ausgaben für die Neuakquise, zum Beispiel durch Vermittler. Dazu gehören Provisionen für die Vermittler genauso wie Reisekosten für Außendienstmitarbeiter der Versicherung. Mittelbare Kosten entstehen für Aufwände, die der Versicherer selbst hat. Er muss beispielsweise deinen Antrag prüfen, die Gesundheitsprüfung durchführen und einen Versicherungsschein ausstellen. Dazu gehören jedoch auch Kosten, die für die Weiterbildung und die Organisation des eigenen Vertriebs und für die Bewerbung der eigenen Produkte und Services entstehen.
Die Höhe der Abschlusskosten unterscheidet sich je nach Versicherungsunternehmen. Denn je nachdem, welche Vertriebskanäle der Versicherer nutzt und welche Vereinbarungen mit den Vermittlern getroffen wurden, können die unmittelbaren Abschlusskosten höher oder niedriger sein. Junge Versicherer wie ottonova investieren zwar mehr als andere Versicherungen in das Neukundengeschäft, können die Abschlusskosten durch den Direktvertrieb jedoch moderat halten.
Mit der Eingabe deiner Daten erklärst du dich damit einverstanden, dass wir dich per Telefon und E-Mail kontaktieren dürfen. Gut zu wissen:
By entering your data you agree to be contacted by ottonova via phone and email. Good to know:
In der .zip Datei findest du unsere Logos, sowie Informationen zu ottonova und den Gründern.
Für weitere Medienanfragen wende dich bitte an presse@ottonova.de.
Download