Ayurveda – mit indischer Heilkunst durch deinen Alltag

Curry, Yoga, das Holi Festival – in deinem Alltag bist du bestimmt schon oft der indischen Kultur begegnet. Auch die Gesundheitslehre Ayurveda ist ein erfolgreicher Import. Wir erklären dir die wichtigsten Grundsätze, wie die Ayurveda Ernährung und ein fester Tagesablauf dir helfen können.

Zusammenfassung zu Ayurveda

  • Ayurveda ist ein indisches Gesundheitssystem, das auf einer ganzheitlichen Philosophie basiert und individuelle Konstitutionen berücksichtigt, die aus einer Mischung von drei Hauptenergien oder Doshas bestehen: Vata, Pitta und Kapha.
  • Die Bestimmung deines Ayurveda-Typs basiert auf verschiedenen Faktoren wie Körperbau, Appetit, Temperament und mehr. Jeder Mensch hat alle drei Doshas, aber oft dominiert einer.
  • Zur Ernährung gehören spezifische Empfehlungen für jeden Dosha-Typ.
  • Die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen den Doshas ist entscheidend, und eine Störung kann zu verschiedenen Problemen wie Verdauungsproblemen führen.
  • Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, gibt es Empfehlungen wie die Anpassung der Ernährung und des Lebensstils.
  • Ein idealer Ayurveda-Tagesablauf umfasst Meditation, Selbstpflege, eine ausgewogene Ernährung und entsprechende Aktivitäten zur Tageszeit, die mit den Doshas im Einklang stehen.
  • Krankenversicherungen in Bezug auf Ayurveda variieren je nach Land und Art der Versicherung, sodass die Deckung sorgfältig geprüft werden sollte.

Schon gewusst?

Das Wort „Ayurveda“ kommt aus dem Sanskrit und setzt sich zusammen aus „Ayur“ (Leben) und „Veda“ (Wissenschaft).

Ayurveda - Was bedeutet das?

Ayurveda, ein traditionelles indisches Gesundheitssystem, dass auf einer ganzheitlichen Philosophie beruht. In dieser Lehre wird die Annahme vertreten, dass individuelle Konstitutionen aus einer einzigartigen Mischung von drei Hauptenergien oder Doshas bestehen. Diese Doshas, nämlich Vata, Pitta und Kapha, üben Einfluss auf vielfältige Aspekte der physischen, mentalen und emotionalen Gesundheit eines jeden Menschen aus. 

Die mehr als 3.000 Jahre alte indische Gesundheitslehre ist ein komplexes Konzept und umfasst weit mehr als bloße Wellness-Anwendungen. Zu der ganzheitlichen Lebensweise gehören folgende Teilbereiche:

Im Folgenden finden Sie entscheidende Informationen über die Ayurveda-Typen und die Doshas:

Vata, Pitta & Kapha: Die Typen im Überblick

Wer sich mit Ayurveda beschäftigt, der stolpert zuallererst über die drei Typen: Der Vata Typ, der Pitta Typ und der Kapha Typ. Diese entsprechen den drei Energien (Doshas), die sich in jedem Körper befinden und sich aus einem Wirkungssystem von fünf Elementen zusammenschließen. Jeder Mensch hat alle fünf Elemente in sich, das Verhältnis ist jedoch für jeden individuell. Je nachdem, welche Elemente dominieren, gehörst du Vata, Pitta oder Kapha an. Diese unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht – zum Beispiel im Körperbau, im Charakter, im Hauttyp, im Stoffwechsel und entsprechend auch in der idealen Ayurveda Ernährung.

Welcher Ayurveda-Typ bin ich?

Die ayurvedische Philosophie ist höchst komplex. Die Bestimmung, ob man ein Vata-, Pitta- oder Kapha-Typ ist, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Zu diesen Faktoren gehören:

- Körperliche Merkmale wie der Körperbau und die Beschaffenheit der Haut.
- Der Appetit.
- Das Temperament.
- Die Art und Weise, wie man beispielsweise mit Geld umgeht.
- Die Verdauung.
- ...

Es ist wichtig zu wissen, dass in jedem Menschen alle drei Doshas vorhanden sind. Oft dominiert jedoch ein bestimmter Ayurveda-Typ. Die ayurvedische Lebensweise zielt darauf ab, die Harmonie zwischen diesen drei Prinzipien individuell zu finden.

Für die ayurvedische Ernährung dienen die Typen als Leitfaden, um die eigene Speisenauswahl auszurichten. Die bewusste Vermeidung schädlicher Nahrungsmittel kann dazu beitragen, gesundheitliche Probleme zu mildern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Da die ayurvedische Lebensphilosophie von Natur aus auf natürliche und gesunde Lebensmittel setzt, ist es sicherlich von Vorteil, seinen Ayurveda-Typ genauer zu erkunden.

Vata

Äther und Luft

  • Schlank und zierlich
  • Wechselhafter Charakter: mal Lebensfreude, mal Traurigkeit
  • kreativ, enthusiasitisch und sensibel
  • aufgeschlossene Persönlichkeit
  • sehr aktiv und flexibel 
  • künstlerische und sensitive Fähigkeiten
  • Trockene Haut, kalte Füße und Hände


Pitta

Feuer und Wasser

  • Mittelschwer, muskulös
  • Körperlich aktiv, dynamisch
  • Guter Appetit und gute Verdauung
  • temperamentvoll und charismatisch
  • perfektionistisch


Kapha

Erde und Wasser

  • Schwer, oft übergewichtig
  • Ruhig und ausgeglichen, mit Hang zur Trägheit
  • zielstrebige und konzentrierte Handlungen
  • Langsame Verdauung und Blässe

Während es zwar allgemeine Richtlinien für ein ayurvedisch ausgerichtetes Leben gibt, basieren die meisten tiefer gehenden Therapien auf deinem Typ. Wenn du sozusagen ein Prototyp des zierlichen Vata oder des schwerfälligen Kapha bist, kannst du das meist schon gut selbst einschätzen. Oftmals ist das jedoch nicht so eindeutig. Welche der drei Energien deiner entspricht, findest du am besten am Anfang einer Therapie mit der Hilfe eines ausgebildeten Ayurveda Heilpraktikers heraus. Auch im Internet gibt es Tests, mit welchen du deinen Typ bestimmen kannst.

Ungleichgewicht der Ayurveda-Typen - Was kann ich tun?

Ungleichgewicht in Vata:



Was kann man tun um das Gleichgewicht in Vata zu halten?


Ungleichgewicht in Pitta:



Was kann man tun um das Gleichgewicht in Pitta zu halten?


Ungleichgewicht Kapha:



Was kann man tun um das Gleichgewicht in Kapha zu halten?


Der perfekte Tag – Baue Ayurveda in deinen Alltag ein!

Mit der Umsetzung von nur wenigen Ritualen und Vorgehensweisen kannst du innere Ruhe in deinen Alltag bringen und deinem Stoffwechsel etwas Gutes tun. Das Ziel von Ayurveda ist es, den Körper auf eine gesunde Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen. Die Einhaltung der Prinzipien soll in positiven Effekten wie Gewichtsverlust, schönerer Haut und Haare, weniger Stress, niedrigerem Blutdruck und mehr resultieren.

Im Folgenden beschreiben wir dir einen idealen Ayurveda Tagesablauf. Natürlich musst du davon nicht alles umsetzten – überlege dir einfach, welche Angewohnheiten du am besten in deinen Alltag integrieren kannst.

2 - 6 Uhr

Der frühe Vogel fängt den Wurm – du solltest also sehr früh aus den Federn kommen. Gleich auf das Aufstehen folgen idealerweise einige Minuten der Meditation.

Ayurveda Morgenmeditation

6 - 10 Uhr

Zeit für dich: in dieser Zeit solltest du dich um deinen Körper kümmern. Lass es langsam angehen – trinke ein Glas warmes Wasser, mache eine Yoga-Session und führe einmal in der Woche eine Selbstmassage mit Massageöl durch. Auch Ölziehen, Zungenreinigung oder Nasenspülung sollten morgens durchgeführt werden.


7 - 9 Uhr

Die beste Zeit, um zu Frühstücken! Am besten eine warme Mahlzeit wie zum Beispiel Porridge – das schont den Magen und regt den Stoffwechsel an.


10 - 14 Uhr

Höchste Konzentration! Wenn du etwas Anspruchsvolles zu erledigen hast, solltest du das jetzt tun. Auch deine Konzentration ist nun an ihrem Höhepunkt angekommen. Genauso aktiv wie du ist in dieser Zeit deine Verdauung. Deine Hauptmahlzeit solltest du also in dieser Zeitspanne konsumieren.


14 - 18 Uhr

Jetzt ist die Zeit für Routineaufgaben, die wenig Konzentration benötigen. Auch intuitive und kreative Aufgaben kannst du jetzt erledigen. Achte außerdem darauf, positive Gedanken zuzulassen und beuge dadurch automatisch Stress vor.


Less stress, more fun!

5 geniale Tipps zu Stressabbbau



18 - 22 Uhr

Zwischen 17:30 und 19:30 solltest du zum letzten Mal etwas essen – am besten eine leicht verdauliche Mahlzeit. Dann heißt es entspannen. Vielleicht mit einem Buch oder einem kleinen Spaziergang?

Die Ayurveda Ernährung

Wenn du deine Ernährung ayurvedisch ausrichten möchtest, dann ist es sehr hilfreich, deinen Typ zu kennen. Denn je nach Typ unterscheidet sich die ideale Ernährung. So ist es bei der Kapha Ernährung beispielsweise zu empfehlen, dass ab und an Fastentage eingelegt werden. Für den Vata Typ hingegen ist eine Einhaltung von regelmäßigen Mahlzeiten jeden Tag besonders wichtig. Dennoch gibt es einige allgemeine Tipps, von denen alle Typen profitieren können – ob Vata, Pitta oder Kapha:

  1. Esse sowohl morgens als auch abends etwas gut Verdauliches. Alles andere solltest du dir für die große Mahlzeit am Mittag vorbehalten.
  2. Höre auf dein Hungergefühl – zwar solltest du zu bestimmten Tageszeiten essen, allerdings nur, wenn du auch wirklich hungrig bist. Hältst du einen bestimmten Rhythmus ein, wird dein Körper sich daran gewöhnen und automatisch ein Hungergefühl auslösen.
  3. Beschränke dich auf 2-3 Mahlzeiten am Tag und versuche, Zwischenmahlzeiten zu vermeiden. Zwischen den Mahlzeiten sollten etwa 4-5 Stunden liegen.
  4. Benutze nur hochwertige, unbehandelte und frische Zutaten und koche im besten Fall selbst. Auch regionale Kräuter gehören zu einer guten Ayurveda Ernährung. Es muss nicht unbedingt exotisch sein.
  5. Lass dir Zeit beim Essen und kaue gut und lange. Konzentriere dich bei jeder Mahlzeit wirklich nur auf das Essen und lass dich nicht ablenken. Eine gute Atmosphäre im Raum hilft dabei.

Ayurveda: Krankenversicherung & Behandlung

Um mehr darüber herauszufinden, ob du dem Kapha Typ, dem Vata Typ oder dem Pitta Typ entsprichst und wie du dich dementsprechend ernähren oder verhalten solltest, ist es ratsam, einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen, der sich auf ayurvedische Behandlungen spezialisiert und entsprechende Weiterbildungen vorzuweisen hat. Dieser kann dann neben der Beratung auch therapeutische Maßnahmen wie spezielle Massagen oder Reinigungskuren durchführen oder verschreiben und mit dir herausfinden welcher Ayurveda-Typ du bist. Allerdings kann eine solche Behandlung schnell sehr teuer werden. Es stellt sich also die Frage, ob die Leistungen von der privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden oder ob du selbst in die Tasche greifen musst. Vorneweg: Pauschal lässt sich das nicht sagen – der sicherste Weg ist immer die direkte Ansprache deiner Krankenversicherung. Natürlich, bevor eine Behandlung begonnen wurde.

Gesetzliche Krankenversicherung

Ayurveda und Krankenkasse ist ein etwas schwierigeres Thema – besonders, wenn es um gesetzliche Anbieter geht. Bis auf wenige Ausnahmen, bei denen ein kleiner Teil der Kosten gezahlt wird, ist die Erstattung einer ayurvedisch basierten Behandlung hier in der Regel nicht möglich. Wie auch einige andere Naturheilverfahren, hat es die indische Gesundheitslehre schwer, von den gesetzlichen Kassen anerkannt zu werden. Wer bei einer solchen versichert ist, muss also oft auf die Leistung verzichten, wenn er nicht selbst für die Kosten aufkommen möchte oder kann.

Eine Möglichkeit gibt es jedoch für Mitglieder in gesetzlichen Krankenkassen: mithilfe einer privaten Zusatzversicherung können sie auch alternative Heilmethoden abdecken, beispielsweise Naturheilverfahren wie Ayurveda. Nicht immer sind hier jedoch alle Behandlungen enthalten – das ist abhängig vom individuellen Vertrag. Wenn man eine Zusatzversicherung abschließt, sollte man also darauf achten, dass Ayurveda im Leistungsspektrum inkludiert ist.

Private Krankenversicherung

Anders sieht es bei privaten Anbietern aus. Abhängig vom gewählten Tarif sind Naturheilverfahren hier anerkannt und werden erstattet – je nach Vertrag übernimmt die PKV mal bis zu einem bestimmten Betrag oder einem bestimmten Prozentsatz, mal bis zu 100 % der Kosten. Dazu ist es aber wichtig, dass der ausführende Arzt oder Heilpraktiker über eine anerkannte Ausbildung verfügt. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 bekamen Privatversicherte 1.554 Mio. Euro für Heilmittel erstattet – bei gesetzlichen Kassen lag der Betrag hingegen bei nur 618 Mio.


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Behandlung im Ausland

Natürlich ist es auch möglich, im Ausland eine Ayurveda Kur zu machen. Diese wird in der Regel von den Krankenversicherungen nicht erstattet und kann – allein schon durch die Reisekosten – sehr ins Geld gehen. Am besten eignen sich die Länder Indien und Sri Lanka, also die Region, in denen die Heilmethoden ihren Ursprung haben. Hier gibt es eine Vielzahl an Anbietern, die Kuren in verschiedener Länge und Intensität anbieten. Allerdings ist hier Vorsicht geboten: „Ayurveda Arzt“ ist kein geschützter Begriff und die Bezeichnung wird oft missbraucht. So sollte man sich gut informieren, bevor man eine entsprechende Kur bucht. Wer es mit der Behandlung ernst meint, sollte darüber hinaus erstens ein paar Wochen Zeit einplanen und sich zweitens bewusst machen, dass eine richtige Ayurveda Kur kein Wellness-Aufenthalt, sondern eine medizinische Behandlung ist. Komfort und Entspannung können, müssen aber nicht Teil der Kur sein.

Du interessierst dich für alternative Heilmethoden?

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Hi, wir sind die ottonova Redaktion. Zusammen mit Gesundheitsexperten und unseren ottonova Versicherungsprofis recherchieren wir für dich jeden Tag, wie du gesünder lebst, dich richtig krankenversichern kannst und wie die Digitalisierung dein und unser Leben einfacher macht.

FAQs

Du musst uns nicht blind vertrauen. Schon gar nicht bei einem so wichtigen Thema wie deiner Gesundheit. Aber es kann schwierig für dich sein, alles, was wir hier geschrieben haben, ausreichend zu prüfen. Weil es allen Menschen so geht, gibt es zu diesem Zweck eine staatliche Institution: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin. Diese hat uns vor der Zulassung auf Herz und Nieren getestet: Unsere Unternehmensstruktur, unser Konzept, unsere Tarife, die Sicherheit für den Kunden - einfach alles.

Du kannst dir also sicher sein, dass das Unternehmen ottonova und unsere Produkte auf den neuesten Stand sind und wie beschrieben funktionieren.

Hier kommt der Schnell-Vergleich: Die etablierten Versicherungen schleppen viele alte Verträge und schwerfällige Systeme mit sich herum. Das macht sie langsam, kompliziert und wenig flexibel. Das ist auch der Grund, warum das Thema Krankenversicherung vor allem eines auslöst: Kopfschmerzen. ottonova macht einiges anders. Unsere zeitgemäßen IT-Systeme machen uns schnell und agil. Wir starten mit einem neuen Pool an Versicherten mit innovativen Features.

Unser Ziel: Jeder Kontakt mit uns soll für dich zu einer rundum angenehmen Erfahrung werden. Dazu gehört, dass ottonova die Komplexität der Branche auf ein verständliches Maß reduziert. Wir sprechen Klartext und verstecken uns nicht hinter Paragrafen. Überzeuge dich selbst.

Keine Angst, deine Beiträge und Daten sind sicher! Diese Maßnahmen haben ottonova, der Gesetzgeber und der Verband der privaten Krankenversicherungen getroffen, um dich zu schützen:

BaFin Zulassung: Wie jedes Versicherungsunternehmen ist ottonova staatlich geprüft und zugelassen. Dadurch unterliegen wir den gleichen strengen Auflagen wie jede andere Krankenversicherung und müssen fortlaufend nachweisen, dass wir über genug Kapital verfügen, um dir einen langfristigen Versicherungsschutz zu garantieren.

Ottonova ist auch versichert: Stell dir diesen unwahrscheinlichen Fall vor: Ein Versicherter braucht eine sehr teure Behandlung in Millionenhöhe. Das stellt eine außergewöhnliche Belastung für die Gemeinschaft der Versicherten dar. Für diesen Fall haben wir eine Rückversicherung mit der GenRe, der ältesten Rückversicherung der Welt abgeschlossen. Damit ist ottonova mit allen Versicherten bestens abgesichert.

Doppelt hält besser: Durch all diese Auflagen musste noch nie eine private Krankenversicherung Insolvenz anmelden und es ist auch nahezu ausgeschlossen, dass es in Zukunft soweit kommen könnte. Für den Fall der Fälle ist aber ebenfalls vorgesorgt – mit einem Sicherungsfonds.

Alle privaten Krankenversicherungen sind Mitglieder eines Sicherungsfonds der Medicator AG. Diese übernimmt im Insolvenzfall einer Krankenversicherung die Verträge und führt sie unverändert fort. Übrigens: Auch dein angespartes Kapital (Alterungsrückstellungen) ist in jedem Fall unantastbar. Dies wird von unabhängigen Treuhändern kontinuierlich überwacht.

Zur Schulmedizin zählen allgemein anerkannte Methoden, die wissenschaftlich fundiert sind und an medizinischen Hochschulen gelehrt werden. Ärzte, die ihre Methoden anwenden, sind sogenannte Schulmediziner.

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