Wusstest du, dass du auch Schmerz tracken kannst?
Bis zu einem gewissen Grad lässt auch Schmerz sich messen und damit nachvollziehen, was dessen Auslöser sein könnte. Dazu musst du entweder ein sogenanntes Schmerztagebuch führen, indem du jeden Tag oder sogar mehrmals am Tag Zeitpunkt, Ort, Dauer und Intensität deiner Schmerzen notierst. Zusammen mit einem Arzt, Psychologen oder Therapeuten lassen sich dann Zusammenhänge finden und die Wirkung von Medikamenten überprüfen.
Wenn dir das zu umständlich ist, gibt es natürlich auch Apps wie zum Beispiel „Manage My Pain“, die demselben Prinzip folgen. Mit ihrer Hilfe kannst du Trigger oder Muster identifizieren und so deinen chronischen Schmerzen wie zum Beispiel Migräne auf den Grund gehen.