Die gesündesten Nationalküchen der Welt

Die Welt zu entdecken, funktioniert hervorragend über ihre Kochtöpfe. Warum eine kulinarische Weltreise nicht nur eine Freude für den Gaumen, sondern auch für deine Gesundheit sein kann. Denn nicht umsonst leben die meisten Hundertjährigen in Japan. Aber auch auf der italienischen Insel Sardinien gibt es einen „Club der Hundertjährigen“. Welche sind die gesündesten Nationen weltweit? Und liegt die Antwort für ihre Gesundheit auf ihren Tellern?

Inhaltsverzeichnis

Die 10 gesündesten Nationen

Eine Studie des US-Unternehmens Bloomberg hat die Lebensgewohnheiten von 169 Nationen untersucht: Aus Daten zu Übergewicht, Tabakkonsum, der Qualität des Gesundheitssystems und der Lebenserwartung der Bevölkerung sowie der Ernährungsweise der Menschen wurde ein Index der gesündesten Nationen aufgestellt.

Die 10 gesündesten Länder nach dem Healthiest Country Index 2021 sind:

1. Spanien
2. Italien
3. Island
4. Japan
5. Schweiz
6. Schweden
7. Australien
8. Singapur
9. Norwegen
10. Israel

Deutschland verliert beim Bloomberg Healthiest Country Index: Es liegt im Ranking nur auf Platz 23, zwischen Portugal und Slowenien. Auch die USA liegen beim Bloomberg Healthiest Country Index auf Platz 35. Dies liegt an dem hohen Maß an ungesunder Ernährung und Fettleibigkeit.

Auch im internationalen Vergleich der durchschnittlichen Lebenserwartung der Bevölkerung schneiden die Top 10-Länder sehr gut ab. Japan liegt auf Platz 2, gefolgt von Australien, Norwegen, Israel, Island, Südkorea und der Schweiz. Nur in Hongkong und San Marino werden die Menschen noch älter.

Doch warum sind es gerade diese Länder, deren Einwohner am gesündesten sind und am längsten leben? Was braucht ein Land, damit seine Bürger und Bürgerinnen gesund bleiben? Keine Frage, neben dem sozioökonomischen Entwicklungsstand eines Landes natürlich ein faires Gesundheitssystem, das eine gute medizinische Versorgung gewährleistet.

Aber was haben diese Länder noch gemeinsam? Hier fällt bei den meisten Ländern der Top 10 eines ins Auge: eine gesunde Nationalküche.

Die Nationalküchen der gesündesten Länder

Was essen die Bewohner der gesündesten Nationen typischerweise? Werfen wir einen Blick in die Töpfe und Pfannen der Nationalküchen:

Südeuropa

Haben die Spanier und Italiener, die im Health Index auf den ersten beiden Plätzen gelandet sind, mit ihrer „Mittelmeer-Diät“, den Schlüssel für ein langes und gesundes Leben entdeckt?

In Spanien und Italien isst man viel Fisch, Gemüse, Hülsenfrüchte und wenig Fleisch. Dafür mehr Fisch und Meeresfrüchte. Viel Fisch im Speiseplan kann sich unter anderem durch die enthaltenen wertvollen Omega-3-Fettsäuren positiv auf die Gesundheit auswirken.

Auch Olivenöl spielt in der mediterranen Küche eine große Rolle, ebenso wie in der Herzgesundheit, wie es die spanische Stiftung Fundación Dieta Mediterranea sieht. Fünf Suppenlöffel Olivenöl pro Tag verringern nach ihren Angaben das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Außerdem werden vor allem in Spanien mit der großen Auswahl an Tapas eher kleinere Portionen gegessen. Auch in Italien, das ja vor allem für eher kohlenhydrathaltige Nationalgerichte wie Pasta und Pizza bekannt ist, wird Pasta traditionell nicht in großen Portionen, sondern als kleinere Vorspeise gegessen.

Nationalgerichte Spanien

  • Paella (Reisgericht aus Valencia mit Meeresfrüchten, Fleisch oder Gemüse)
  • Gazpacho (kalte Suppe aus püriertem und ungekochtem Gemüse; reich an Vitamin C und soll entzündungshemmend wirken)
  • Cocido Madrileño (Eintopf mit Kichererbsen)
  • Tapas (Appetithäppchen, wie etwa Käse, gebratenes Gemüse oder eingelegte Oliven, Fleischbällchen oder Fisch)

Nationalgerichte Italien

  • Pizza
  • Pasta (italienische Teigwaren in den verschiedensten Formen)
  • Caprese (Tomate und Mozzarella dünn aufgeschnitten mit Essig-Öl-Dressing)
  • Carpaccio (dünn geschnittenes Rindfleisch mit Sauce)
  • Antipasti (kleinere Gerichte wie etwa gebratene und eingelegte Gemüse als Auftakt eines mehrgängigen Menüs, Serranoschinken oder Käse)

Skandinavien & Island

In den skandinavischen Ländern und Island isst man viel Haferflocken und Knäckebrot statt Brot aus Weißmehl, also sehr ballaststoffreich. Auch verschiedene Beeren wie etwa Heidelbeeren sind in Skandinavien heimisch und Teil des Speiseplans.

Außerdem wird auch wird viel Fisch gegessen und wenn Fleisch, dann traditionell eher fettarme Fleischsorten wie Lamm oder Wild. Studien legen nahe, dass der hohe Konsum von Meerestieren für weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen sorgt.

Nationalgerichte Island

  • Skyr (Joghurt, der aus entrahmter Milch hergestellt wird; hoher Proteingehalt)
  • Fischgerichte aus Forelle, Wildlachs oder Rotbarsch
  • Geräuchertes Lammfleisch (Hangikjöt)
  • Gerichte aus Wildgeflügel wie Enten oder Gänsen

Nationalgerichte Schweden

  • Sill (eingelegter Hering, der mit Senf, Zwiebeln und Knäckebrot serviert wird)
  • Gravad Lax (roher marinierter Lachs)
  • Knäckebrot (getrocknetes Brot aus Vollkorngetreide mit hohem Ballaststoffgehalt)
  • Köttbullar (Hackbällchen aus Fleisch serviert mit Kartoffeln und Preiselbeeren)
  • Janssons frestelse (Kartoffelauflauf)

Nationalgerichte Norwegen

  • Fårikål (Lammeintopf mit Kohl)
  • Rømmegrøt (Süßes Püree aus Sauerrahm, Gries, Butter, Zucker und Zimt)
  • Lutefisk (Trockenfisch, der mit Kartoffeln und Erbsenpüree serviert wird)
  • Pinnekjott (geschmorte Lammrippen)

(Süd-)Ostasien

In Singapur wird Reis zum Frühstück, Mittag-und Abendessen verzehrt. Fleisch wird in Singapur in sehr geringen Mengen gegessen, daher wird der Darm nicht mit schwer verdaulichen Fetten belastet. Statt Süßigkeiten werden tropische Früchte gegessen.

Die japanische Ernährungsweise, vor allem die der Bewohner der Okinawa-Inselgruppe, auf der die meisten 100-jährigen der Welt leben, entspricht dem, was die Wissenschaftler der Eat-Lancet-Kommission Anfang 2019 als „Planetary Health“- Musterdiät bezeichneten.

Denn in Japan isst man viel Gemüse, Fisch, Soja oder Buchweizennudeln. Durch eine pflanzliche Ernährung wird automatisch viel Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Vitaminen und Pflanzenstoffen aufgenommen.

Es wird wenig Fleisch, (tierisches) Fett und Zucker gegessen. Desserts enthalten kaum Zucker. Gesüßt wird eher mit rotem Bohnenmus oder Matcha-Tee. Grundsätzlich haben die Gerichte wenig Kohlenhydrate oder Kalorien.

ottonova Magazin Icon

Die Ziffer 5 in der japanischen Küche

5 Sinne: Alle Sinne (Riechen, Schmecken, Sehen, Hören, Fühlen) sollen angesprochen werden

5 Farben: Rot, gelb, grün, weiß und schwarz sollten auf dem Teller vorhanden sein

5 Garmethoden: eine Mahlzeit sollte aus Bestandteilen bestehen, die gegrillt, gedämpft, blanchiert, frittiert und roh sind

Nationalgerichte Singapur

  • Chili-Krabbe (Gebratene Krabben in einer süß-herzhaften Sauce auf Tomaten-Chili-Basis, mit Koriander garniert)
  • Sate (gegrillte Fisch- oder Fleischspieße, oft mit würziger Erdnuss-Soße serviert)
  • Durian (auch Stinkfrucht genannte Frucht, schmeckt aber wie Vanillepudding)
  • Laksa (Suppe auf Basis von Kokosmilch und Chili mit Reisnudeln, Gemüse, Fisch oder Krabben)

Nationalgerichte Japan

  • Sushi (mit rohem oder geräuchertem Fisch, rohen Meeresfrüchten, Gemüse, Tofuvarianten oder Ei gefüllte Reisröllchen)
  • Ramen (Nudelsuppe mit Tofu/Fleisch/Fisch und Gemüse)
  • Tempura (Fleisch, Fisch, Gemüse im Teigmantel (Mehl, Ei & Eiswasser) in Sesamöl frittiert)
  • Shabu-Shabu (Brühe-Fondue, in dem dünne Scheiben geschnittenes Fleisch und Gemüse gegart werden, dazu verschiedene Dips (z.B. aus Soja-Soße oder Miso-Paste))
  • Soba (Dünne, braun-graue Nudeln aus Buchweizen in Soja-Soße mit Gemüse, Tofu und Kräutern)

Neben Japan und Singapur haben auch die asiatischen Länder China oder Südkorea ebenfalls eine sehr gesunde Küche:

In China werden viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte gegessen. Was nicht fehlen darf: Daikon (Winterrettich), Soja, Ingwer, Knoblauch und Chinakohl.

In Südkorea wird Fett vermieden und stattdessen wird Tofu, Fisch, Gemüse und Nudeln gegessen. Außerdem wird wenig rotes Fleisch wie Rindfleisch konsumiert. Kimchi, das fermentierte Gemüse wie Chinakohl, Rettich oder Gurke, ist auch sehr beliebt in Südkorea.

Auch die vietnamesische Küche zählt zu den gesündesten Nationalküchen der Welt:

Sie ist fettarm und leicht verdaulich wie das Nationalgericht zeigt: die Pho-Suppe. Die Nudelsuppe besteht aus einer kräftigen Bouillon, Fleisch/Fisch/Tofu, Reisnudeln, verschiedenem Gemüse und frischen Kräutern.

Die Garzeit der meisten typisch vietnamesischen Gerichte beträgt außerdem nur wenige Minuten, deswegen gehen keine wichtigen Inhaltsstoffe verloren.

ottonova Magazin Icon

Die Top 3 beliebtesten Küchen weltweit:

Die italienische Küche

Die chinesische Küche

Die japanische Küche

* Weltweite Befragung 2018 mit 25.000 Befragten.

Nahost

Die Küche des Nahen Ostens ist ein bunter Mix einer Fülle an Aromen wie Kardamom, Anis und Kreuzkümmel. Hier kommen mediterrane und arabische, sowie persische Einflüsse zusammen. Auch hier wird eher in kleinen Portionen gegessen. Die israelischen Tapas, Mezze genannt, werden auch in Europa immer beliebter.

Kaum ein Gericht kommt ohne Gemüse oder Salat aus. Fleisch hingegen wird eher selten gegessen, und wenn, dann meist fettarme Sorten wie Lamm- oder Hähnchenfleisch. Proteinlieferanten sind oft Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte, die reich an Ballaststoffen sind. Sie landen in den verschiedensten Formen wie Hummus oder Falafel auf dem Teller. Etwas Süße bringen Datteln in die Töpfe.

Auch Olivenöl, Saaten wie Sesam und Nüsse sind ein großer Bestandteil der Küche des Nahen Ostens für die beispielhaft die israelische als Schmelztiegel vieler Kulturen steht.

Nationalgerichte Israel

  • Falafel (Kichererbsenbällchen)
  • Hummus (Kichererbsenmus)
  • Shakshuka (Frittata aus Ei, Tomaten, Gemüse und Gewürzen)
  • Baba Ghanoush (Auberginen-Dip)
  • Couscous(-Salat)
  • Mezze (kleine Gerichte wie gegrillte Gemüse, Tabulé (Bulgursalat), Falafel oder Hummus)

Qualität von Lebensmitteln ebenso wichtig wie Verfügbarkeit

In der obigen Liste der gesündesten Länder fallen zwei Ausnahmen ins Auge.

Die Australier (Platz 7) mit ihrer Liebe zum Barbecue, viele Einflüsse der fettreichen britischen Küche und einer hohen Rate an Übergewichtigen und die Schweiz (Platz 5), die nicht nur Ricola, sondern auch das Rösti, Raclette und Käsefondue erfunden haben, sind nicht unbedingt für die gesündeste aller Nationalküche bekannt. Zucker und Fleisch dominieren hier oft den Menüplan. Allerdings sind die Lebensmittel oft regional frisch erzeugt.

Nationalgerichte Schweiz

  • regional erzeugte Milchprodukte (wie z.B. Käse)
  • Rösti (geriebene und gebratene Kartoffeltaler)
  • (Käse- oder Fett)-Fondue
  • Raclette
  • Frühstück: Birchermüsli
  • Älplermagronen (Gratin aus Kartoffeln, Magronen (Maccheroni), Käse, Rahm und Zwiebeln)

Nationalgerichte Australien

  • Barbecue (gegrilltes Fleisch)
  • Pie (mit Fleisch und Gemüse gefüllter Blätterteig)
  • Vegemite (Vitamin B-reicher Brotaufstrich)
  • Carpaccio (dünn geschnittenes Rindfleisch mit Sauce)
  • Fleischsorten: Krokodil (fettarm & proteinreich), Känguru (Delikatesse), Emu (ähnlich wie ein Strauß: hoher Gehalt an Vitamin C, Eiweiß, Eisen und fettfrei)
  • Frisch aus dem Meer: Barramundi (Fischart), Hummer

Nichtsdestotrotz landeten die beiden Länder in einer Untersuchung von Oxfam, die unter die Lupe nahm, welche Landsleute sich am gesündesten ernähren, auf den vorderen Rängen. Die Schweiz sogar auf Platz 2. In der Studie wurden aber neben Faktoren wie ernährungsbedingten Krankheitsraten und Qualität des Essens auch dessen Erschwinglichkeit und die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln untersucht.

Dies zeigt, gesunde Ernährung bedeutet eben nicht nur keine Überernährung durch die Aufnahme zu vieler Nährstoffe, sondern auch Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu Preisen, die sich die Einwohner:innen des Landes leisten können.

Bei der Gesundheit einer Nation kommt es eben nicht nur auf das typische Essen an. Natürlich haben wesentlich mehr Faktoren einen großen Einfluss auf die Gesundheit:

  1. Flächendeckende und zugängliche Gesundheitsversorgung,
  2. Soziökonomischer Status und
  3. Bewegung (an der frischen Luft).
ottonova Magazin Icon

Interessant: Welche Auswirkungen Speiseöl hat

Die Tsimane, ein indigenes bolivianisches Volk, gelten als die gesündeste Menschenpopulation auf der Welt. Sie lebten jahrzehntelang abgeschottet und haben sich nur von dem ernährt, was sie selbst angebaut haben. Seitdem die Tsimane Zugang zu Lebensmitteln der Industrienationen haben, nutzen sie vermehrt Speiseöl – was die Zahl der an Übergewicht und Fettleibigkeit leidenden Menschen erhöht.

Gesundheitliche Auswirkungen bestimmter Ernährungsweisen

Do

Do

Don't

Don't

Do

Fisch: 

In Island, Spanien und Italien wird viel Fisch gegessen, was sich positiv auf die Gesundheit auswirken kann.

Don't

zu viel Fett:

Der Verbrauch sollte sich vermindern, insgesamt verlagert sich der Konsum jedoch zu Speiseölen und Fetten.

Do

Pflanzenbasierte Ernährung:

Die epidemiologischen Hinweise für die positive Wirkung von Obst und Gemüse für alle Erkrankungen sind vielfach belegt. Neben Getreide bilden Obst und Gemüse die Basis der Vollwerternährung.

Don't

zu viel Zucker: 

Der Verbrauch ist seit Jahren zu hoch und hat deswegen negative Auswirkungen (Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall)

Do

Don't

zu viel Fleisch:

Die epidemiologischen Hinweise, dass vermehrter Verzehr zu einer Erhöhung des Krankheitsrisikos führt, insbesondere an manchen Krebsarten, sind nicht eindeutig. Kritisch sind jedoch die hohen Gehalte an Cholesterin und Purinen in Wurstwaren und Innereien. Es gibt ebenfalls Hinweise darauf, dass Vegetarier einen besseren Gesundheitszustand haben.

Anteil der Erwachsenen mit Übergewicht oder Fettleibigkeit (2019)*

Mexiko: 75,2 %
Chile
: 74,2 %
USA
: 73,1 %
Portugal
: 67,6 %
Ungarn
: 67,6 %
Finnland
: 67,6 %
Australien
: 65,2 %
Neuseeland
: 65,1 %
Türkei:
64,4 %
UK
: 64,2 %

Irland: 61 %
Deutschland
: 60 %
Kanada
: 59,8 %
Lettland
: 58,7 %
Belgien
: 55,4 %
Estland
: 51,3 %
Israel
: 50,9 %
Frankreich
: 49 %
Südkorea
: 33,7 %
Japan
: 27,2 %

Der Durchschnitt der OECD20-Länder liegt bei 59,6 Prozent.

*Quelle: OECD

Fazit: More than one apple (und viel Gemüse) a day

Die Gesundheitsdaten und Lebenserwartung der Menschen in den Ländern mit einer gesunden Nationalküche zeigen: Auch wir Deutsche sollten uns davon mal eine Vollkornbrotscheibe abschneiden und öfter auf Gemüse und Fisch und weniger auf Schnitzel und Schweinebraten setzen.

Denn die gesündesten Nationalküchen haben gemeinsam: kleine Portionen, viel Obst und Gemüse, wenig Zucker und eher Fisch als Fleisch. Dass gesundes Essen nicht fad schmecken muss, beweisen die vielen verschiedenen Gerichte mit ihren reichhaltigen Aromen aus den unterschiedlichen Küchen dieser Welt.

Da das Coronavirus das Reisen noch immer erschwert, beginnst du morgen von deiner Küche vielleicht mal mit einer Weltreise der etwas anderen Art: In die Töpfe und Pfannen der gesündesten Nationen ohne Infektionsgefahr, dafür aber mit einer Wohltat für deine Gesundheit.

Marie-Theres Rüttiger
HIER SCHREIBT Marie-Theres Rüttiger

Marie-Theres ist Online Redakteurin für Gesundheits- und Versicherungsthemen bei ottonova. Sie konzipiert den Redaktionsplan, recherchiert und schreibt vor allem über (E-)Health und Innovation, die das Leben besser machen. 

Weitere Artikel finden

Weitere Artikel