Opensource-Software zur Minimierung von Infektionsketten
„Wir wollen unseren Kunden alle zur Verfügung stehenden Optionen anbieten, dass Infektionen sofort erkannt und Infektionsketten minimiert werden. Der Zugriff von unserer App direkt auf die CovApp ist für uns elementarer Bestandteil, um an diesen Zielen mitzuarbeiten", sagt ottonova CTO Andreas Katzig.
Die CovApp wurde von der Berliner Charité in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Potsdamer Organisation Data4Life entwickelt und kann als Open-Source-Software genutzt und in die technische Umgebung der ottonova App integriert werden. Das bedeutet, dass der Quellcode der Anwendung nicht verändert wurde und somit Aktualisierungen seitens Data4Life auch in der integrierten ottonova App vorgenommen werden. Optionen zur Konfiguration standen vor allem in Sachen Design und unternehmensspezifischen Textbausteinen bereit.
An der Implementierung arbeitete das ottonova Product und IT-Team mit Hochdruck, damit wir als privater Krankenversicherer schnell auf die aktuellen Herausforderungen reagieren können.
Unter den Mitarbeitern, die dies möglich gemacht haben, ist neben unserem CTO und Managing Director Andreas Katzig, der den Anstoß zum Projekt gab, auch Product Managerin Sara Wilhelm. „Nachdem Andreas Katzig die Idee dazu hatte, haben wir die konkrete Implementierung der von Data4Life zur Verfügung gestellten CovApp in unseren cross funktionalen Teams aus Product und IT erarbeitet und umgesetzt. Das macht die Arbeit als Product Managerin bei ottonova so spannend.“